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Dienstag, 30. Juli 2019

Der weiße alte Cis-Mann Georg Restle

Das ist der weiße alte Cis-Mann Georg Restle, seines Zeichens "unabhängiger" Journalist. Zurzeit darf er in dem Sendeformat Monitor, sein Bestes geben. Neben an, sein Schüler, ein Flüchtling aus Syrien. Gleichfalls investigativer Blogger und Journalist der auch in dem Onlinemagazin HuffPost Deutschland sein Bestes geben durfte. Kaum der deutschen Sprache mächtig, doch irgendwie ein Kind mit besonderer Genetik, in Bezug auf die deutsche Sprache, die hat er in wenigen Monaten bis aufs i-Tüpfelchen erlernt.

Ob ihm sein Freund Georg Restle da immer zur Seite stand und steht, das kann vermutet werden, ich hingegen behaupte das einfach mal. Sei's drum, das Problem ist bei diesem syrischen Jungen, dass er das ideologische Rüstzeug nicht abgelegt hat, sondern vielmehr in Mikroaggression versteckt auslebt, mit dem Ziel die Gemeinschaft zu zerstören. Restle, und davon bin ich „überzeugt“, dass er ihm hilft, das im demokratischen Neusprech umzuformulieren - damit der junge Mann keinen Ärger bekommt. Und so lassen sie sich Dinge immer wieder einfallen, um die Volksseele zum Kochen zu bringen. So der syrische Flüchtling, der jetzt Urlaub in Syrien machen will, weil er Erholung von Deutschland brauche usw. und sofort.

PS: Restle stellt auch eine Strafanzeige gegen all jene, die behaupten er würde der Antifa nahestehen. Ja sie lesen richtig. Er meinte, das wird teuer werden. Da fühlt man sich ja richtig herausgefordert – das behaupte ich einfach auch einmal. Denn die Ähnlichkeit der Propaganda die Restle in dem Format Monitor ablässt und sein Jünger seines Zeichens syrischer Flüchtling – das lässt nur einen Schluss zu - nämlich sich der plakativen und provokanten Antifarhetorik zu bedienen.

Montag, 8. Juli 2019

Die regulierte Meinungsfreiheit - Peter Frey ZDF-Chefredakteur im Interview

Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus - Peter Frey seines Zeichens Chefredakteur des ZDF, lässt so Stück für Stück die demokratische Maske fallen vor der Adorno immer warnte. Er will, das Internet staatlich reglementiert wissen, es wäre höchste Zeit der Lübcke-Mord hätte gezeigt, wo es hinführe und dass es so nicht weitergehen könne - so Peter Frey.







Dazu fällt mir nichts mehr ein.

Ich schäme mich in Grund und Boden für diesen Journalismus, die aufs Schändlichste diesen Mord instrumentalisieren. Ich weiß nicht, wie die Hinterbliebenen sich dabei fühlen, dass einer von ihnen dafür missbraucht wird. Geschieht das mit Einwilligung der Hinterbliebenen?

Es ist richtig, und ich stimme mit Peter Frey vollkommen überein, dass Regularien eingezogen werden müssen - aber in Bezug auf das öffentlich-rechtliche Medium - zum Beispiel keine Brutkastenlüge mehr zu verbreiten. Wie viel Millionen Menschen mussten dadurch ihr Leben lassen? Allein 500.000 Kinder hat man dem Hungertod ausgesetzt. Madeleine Albright: "Wir haben gehört, daß eine halbe Million Kinder gestorben sind (wegen der Sanktionen gegen den Irak). "Ich meine, das sind mehr Kinder, als in Hiroshima umkamen. Und - sagen Sie, ist es den Preis wert?" Albright: "Ich glaube, das ist eine sehr schwere Entscheidung, aber der Preis - wir glauben, es ist den Preis wert." https://www.youtube.com/watch?v=uJtSpev8zWk

Und jetzt trifft es ein Politiker, es war kein Drohnenmord – der aus Ramstein gesteuert wurde, es war eine Hinrichtung, ein gezielter Kopfschuss. Die Mainstreammedien haben orchestriert aus allen Rohren geschossen und das narrativ sofort installiert: "Die Nazis waren es". Doch so richtig ermittelt wurde da bis heute nicht. Die Akten, die das aufklären könnten, sind immer noch unter Verschluss. Um genau zu - sein 120 Jahre.

Es war schon immer die schreibende Zunft, die uns in jeden Krieg, in jede Katastrophe, in jedes Leid und Elend geschrieben haben. Sie waren es und nicht das Internet mit seinen alternativen Plattformen. Diese Aussage von Peter Frey ist ein Verrat an der Aufklärung und an uns Bürger.

Den Massenmedien – insbesondere Presse, Rundfunk und Fernsehen - wird einer verbreiteten Auffassung zufolge eine Art Gegengewicht zur staatlichen Allmacht zugesprochen. Jedoch ist diese Auffassung seit langem und immer wieder als Mythos entlarvt worden. Um nur einige Beispiele zu nennen: Schon 1866 hat ein Heinrich Wuttke das Buch mit dem Titel ”Die deutschen Zeitschriften und die Entstehung der öffentlichen Meinung” veröffentlicht, in dem er die Fäulnis der deutschen und österreichischen Presse und ihre Verbindung mit der Reklame bloβlegte.

1918 schrieb Upton Sinclair sein monumentales Werk ”Brass Check”, das 1919 veröffentlicht und binnen eines Jahres mit 310 000 Expl. verkauft wurde. Und verkauft wurde es, obwohl es ebenso wie sein früheres Werk ”The Profits of Religion” von der gesamten amerikanischen Presse totgeschwiegen wurde. ”Brass Check”, wurde von Prof. Dr. J. Singer ins Deutsche übersetzt und 1921 in (der Not gehorchend) gekürzter Form unter dem Titel ”Der Sündenlohn” ebenfalls in Leipzig veröffentlicht. Zum Erfolg oder Misserfolg dieser Auflage kann ich nichts sagen, nur so viel: Obwohl die hohen amerikanischen Auflagen zeigen, dass das Buch quasi im Untergrund eifrig gelesen wurde, ist es bis heute beiderseits des Atlantik auch unter Intellektuellen so gut wie unbekannt.

Danach riss der Strom der radikalen Medienkritik nicht mehr ab. Zu den bedeutendsten Kritikern zählen Günter Anders, Noam Chomsky, Eduardo Galeano, John Pilger, Neil Postman u.v.a.m.

Doch die Realität zeigt, dass die alternativen Medien, in denen der Wahrheit eine Chance gegeben wurde (und wird), zu allen Zeiten nur von marginaler Bedeutung waren (und sind). Die seit über 100 Jahren bestehenden Medienmonopole (die Hearst, Huck, Hugo Stinnes, Springer, Murdoch & Co) haben mit Gottes und vor allem des Staates Hilfe und mit den Methoden des Verleumdens, Verschweigens, des Erpressens, des Mordes und Totschlags alle oppositionellen Meinungen ausgeschaltet, unschädlich oder unwirksam und ineffektiv gemacht.

Wer sich die ganze Podiumsdiskussion anschauen möchte, man findet es noch eine Zeit lang unter diesem Link: https://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/die-disku..

Leider zwingt uns das Establishment unserere in Auftrag gegebene Produktionen, Politikrecherchen, Wissenschaftsrecherchen usw. nur eine begrenzte Zeit lang dem Publikum im World Wide Web zu Verfügung stellen zu dürfen. Die müssen gestaffelt nach Themen in unterschiedlichen Zeitintervallen aus Netz genommen werden. So ist nun mal die Demokratie. Gnadenlos und erbarmungslos.

Donnerstag, 27. August 2015

Und bei objektiver Betrachtung wird klar, dass diejenigen, die diese Propaganda verbreiten – die Schläger mit den verbalen Knüppeln in den deutschen Rundfunkanstalten – mehr Blut und Elend an ihren Händen haben, als irgendein dahergelaufener Rassist.

Wenn man einen dahergelaufenen Nazi-Schläger mit diversen sogenannten “Journalisten” des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergleicht, wird man Parallelen feststellen, die den Nazi geradezu lachhaft unbedeutend erscheinen lassen.

Hetzt der Nazi pauschal und in einem überschaubaren Umfeld in der Regel eher grobschrotig gegen Ausländer, Flüchtlinge und Migranten, so hetzen Typen wie Udo Lielischkies, Caren Miosga, Thomas Roth, Golineh Atai, Katrin Eigendorf, Bernhard Lichte, Claus Kleber etc. zwar weniger primitiv und offen, dafür aber vor großem Publikum, unter dem Deckmantel der Seriösität und mit unzweifelhaft verheerenderen.

Die mit Zwangsgebühren finanzierte Hetze richtete sich – ganz den Vorgaben der Besatzungsmacht folgend – zunächst gegen den Kommunismus, die Sowjetunion, gegen China, den Vietcong, … , Iran, Irak, Libyen, Syrien und heute wieder gegen Russland – unseren, so der WDR: “Erzfeind”.

 Noam Chomsky sagt: “Propaganda ist für die Demokratie, was der Knüppel für den totalitären Staat.” Und bei objektiver Betrachtung wird klar, dass diejenigen, die diese Propaganda verbreiten – die Schläger mit den verbalen Knüppeln in den deutschen Rundfunkanstalten – mehr Blut und Elend an ihren Händen haben, als irgendein dahergelaufener Rassist.

Weiterlesen: propagandaschau