Donnerstag, 3. September 2015

Der britische MI6-Spion, dessen Leiche in einer Tasche steckte, soll kurz vor seinem Tod die Agenda des Ex-US-Präsidenten gehackt haben.


Neue Hinweise zum rätselhaften Todesfall des britischen Geheimdienstagenten Gareth Williams: Fünf Jahre nachdem seine Leiche in einer abgeschlossenen Sporttasche entdeckt wurde, will «Sun on Sunday» herausgefunden haben, dass Williams den Terminkalender des früheren US-Präsidenten Bill Clinton gehackt hat. Der Spion soll dabei an «äusserst sensible Daten» gekommen sein.
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1 Kommentar:

  1. Harter Tobak....also der junge Mann, klettert und windet sich in eine Sporttasche und schließt, als er in der Tasche war, diese mit einem Schloss selber zu....aha...wäre möglich, wenn man vorher ein Loch in die Tasche schneidet um überhaupt das Schloss anzubringen, ansonsten kann ich mir das schwer bis gar nicht vorstellen...achja, die möglichkeit, das Schloss mit Gedankenkraft anzubringen wäre da noch...
    "Während den Ermittlungen fand die Londoner Polizei in seinem Kleiderschrank diverse Frauenkleider, auf seinem Handy ein Video, das Williams nackt in schwarzen Lederdamenstiefeln zeigt, sowie Hinweise auf ein Interesse des Toten an Fesselspielen."
    Klingt mir auch, zu gestellt. Ok, mag sein, das er solche Neigungen hatte, ist mir relativ egal..nur in diesem ganzen zusammenhang, kommts mir eher vor, als ob jemand wollte, das er nach seinem Tod, als pervers, unglaubhaftig oder Krank dargestellt werden sollte. Ist ziemlich einfach, dem Frauenkleider in den Schrank zu hängen und von ihm so ein Foto zu machen mit seinem Handy, unter Bedrohung des Lebens, geht so was alles.
    Da ist aber immer noch die Sache mit der Tasche...wie soll er, auch wenn er es tatsächlich selber in die Tasche schaffte, da ein Schloss davor bekommen haben?
    Ich glaub, die verkaufen uns für Blöd.

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