Gewiss wird die Menschenwürde hier aufrechterhalten, ich denke nur an die vielen Sozialarbeiter, die dadurch ihren Sessel behalten können. Man denke auch an die Armutsindustrie, die mittlerweile zweistellige Milliardenbeträge umsetzt, oder an die größte Verfolgungsbehörde Europas mit fast 110.000 Mitarbeiter - da wird für eine gewisse Klientel deren Tröge aus denen sie fressen - gefüllt.
Die Masse, die man aus dem Arbeitsprozess durch Automatisierungs- sowie Rationalisierungsprozesse freisetzt, wird in Obhut dieses
Fürsorgestaates genommen und mit einer Radikalität in einen nicht
vorhandenen Arbeitsmarkt gepresst, um das letzte bisschen Aufbegehren,
gegen dieses System - im Keim zu ersticken. Das Grundgesetz hat man
dieser entrechteten Masse unter dem Arsch weggezogen - für sie gilt das
Sozialgesetzbuch II.
Der Druck wird weiterhin erhöht, in dem man den Arbeitslosen immer wieder die Schuld gibt, dass sie sich nicht genug anstrengen - denn „jeder“ wäre seines Glückes Schmied. Es ist nicht so, dass man dieses System nicht ändern könnte, in Form eines bedingungslosen Grundeinkommens mit eingezogenem Unterstützungssystem für die, die Mehrbedarf haben, wie zum Beispiel Drogenabhängige, Behinderte, chronisch Kranke usw. doch dagegen stemmt sich ein Großteil der Bevölkerung, Angst davor aus dieser staatlichen Bevormundung - dem Fürsorgesystem entlassen zu werden - er war zu lang gefangen in diesem Käfigen. Eine Vorstellung außerhalb dieses Käfigs scheint für so manchen Zeitgenossen eine wahre Horrorvorstellung zu sein. Jedes noch so dümmliche Argument wird gebracht, um nur nicht in die Unabhängigkeit entlassen zu werden. Man schreckt noch nicht einmal davor zurück, zu behaupten, dass dadurch die Gesellschaft und alles andere mit, in die Versalmung führt - solch Angst hat der Arbeitsmann, die Arbeitsfrau.
Angst auch davor, dass das bedingungslose Grundeinkommen ein trojanisches Pferd sei- um letztendlich die Menschheit zu unterjochen. Dieses Argument ist dann ein Totschlagargument - somit falten wir unsere Hände in den Schoß, überlassen es der sogenannten Leistungsgesellschaft - die werden es schon richten.
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen und wer sich nicht als Bittsteller integriert soll eben verhungern - das ist die sogenannte Menschenwürde.
Der Druck wird weiterhin erhöht, in dem man den Arbeitslosen immer wieder die Schuld gibt, dass sie sich nicht genug anstrengen - denn „jeder“ wäre seines Glückes Schmied. Es ist nicht so, dass man dieses System nicht ändern könnte, in Form eines bedingungslosen Grundeinkommens mit eingezogenem Unterstützungssystem für die, die Mehrbedarf haben, wie zum Beispiel Drogenabhängige, Behinderte, chronisch Kranke usw. doch dagegen stemmt sich ein Großteil der Bevölkerung, Angst davor aus dieser staatlichen Bevormundung - dem Fürsorgesystem entlassen zu werden - er war zu lang gefangen in diesem Käfigen. Eine Vorstellung außerhalb dieses Käfigs scheint für so manchen Zeitgenossen eine wahre Horrorvorstellung zu sein. Jedes noch so dümmliche Argument wird gebracht, um nur nicht in die Unabhängigkeit entlassen zu werden. Man schreckt noch nicht einmal davor zurück, zu behaupten, dass dadurch die Gesellschaft und alles andere mit, in die Versalmung führt - solch Angst hat der Arbeitsmann, die Arbeitsfrau.
Angst auch davor, dass das bedingungslose Grundeinkommen ein trojanisches Pferd sei- um letztendlich die Menschheit zu unterjochen. Dieses Argument ist dann ein Totschlagargument - somit falten wir unsere Hände in den Schoß, überlassen es der sogenannten Leistungsgesellschaft - die werden es schon richten.
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen und wer sich nicht als Bittsteller integriert soll eben verhungern - das ist die sogenannte Menschenwürde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen