Donnerstag, 2. November 2017

Sind Auftragsschreiber Journalisten

Ich komm an meine Grenzen denn weiß ich nicht mehr, was oben und unten ist. Der alleinige Mord an JFK umfasst über 120.000 Seiten in denen akribisch der komplette Tathergang, Zeugenberichte, Autopsieberichte usw. festgehalten sind.

Ein einziger Mord bringt mich hier schon an Grenzen seiner Aufarbeitung. Daher bin ich darauf angewiesen, dass öffentlich-rechtliche Print- und Medienanstalten, die von uns mit einem milliardenschweren Budget ausgestattet und als vierte Gewalt gedacht, als Korrektiv uns dieses Material aufarbeitet und alle Widersprüche und Fakten, glasklar in einer allgemein verständlichen und nachvollziehbaren Art und Weise herunterbrechen. Die Realität ist leider eine andere.


Bis zum heutigen Tag ist es einzig und allein dem engagierten Bürger, den schwarzen und verstoßenen Schafen in den Medienanstalten zu verdanken, dass ein Stück weit Licht hinter diesen Mord von JFK gebracht werden konnte - und nicht etwa die, die von uns einen Auftrag bekommen haben und dafür fürstlich entlohnt werden.

Dieses journalistische Establishment arbeitet mit einer ganz perfiden Strategie die auch Versicherungsgesellschaften anwenden, indem sie 70 % ihrer Kunden gut behandeln und 30 % knallhart der Gewinnmaximierung wegen über den Tisch zieht. So arbeiten Journalisten, mittlerweile den Hahn überspannend, dass sie 80 % ihrer Kunden über den Tisch ziehen mit verdrehten Tatsachen, Relativierungsversuche, Ablenkung- und Scheinmanöver sowie Nebelkerzen zündend, mit einer ganz klaren Strategie dahinter: Die erste Lüge muss so kräftig und so heftig wie nur möglich unters Volk getrieben werden, dann hat die Wahrheit im Nachhinein keine Chance mehr.

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