Die No Border -- No Nation Apologeten befinden sich in guter Gesellschaft, denn ihre Idee, wird nicht nur vom angloamerikanischen Establishment getragen, sondern auch von der Dynastie der Saud in Saudi-Arabien.
Nach dem Zweiten Weltkrieg verhalf das angloamerikanische Establishment, mithilfe der Geheimdienste diese wahhabitischen Halsabschneider also die Muslimbrüder nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa Fuß zu fassen.
Mit dem ersten Bau der Moschee in München, in dem gutgläubige Muslime, benutzt wurden, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass die Muslime Frieden auf der Welt wollen, wurden sie instrumentalisiert um den Boden vorzubereiten, mit Plan dahinter, dass die wahhabitischen Halsabschneider diese dann aus allen Schlüsselpositionen herausdrängen und das Konzept des politischen Islams zu praktizieren.
Dieser Schritt ist ihnen gelungen. Für die Familie der Saud war dies auch ein Leichtes, denn durch ihren Reichtum, den sie über den Verkauf von Öl an das angloamerikanische Establishment gemacht hatten, waren sie in der Lage die komplette Basis mit Geldgeschenken davon zu überzeugen, auf der richtigen Seite zu stehen. Bis auf einen, er hieß Ramadan - er war nicht käuflich - und lehnte die Geldgeschenke ab, indem er einen Brief an die Sauds schrieb und als Datum Islamist hinterließ. Erwähnenswert an dieser Stelle sei noch, dass die Engländer diese wahhabitischen Halsabschneider in Saudi-Arabien unterstützt haben, die Macht zu ergreifen.
König Saud stimmt darüber mit ein, um dem Islam zur Weltherrschaft zu verhelfen, dass die nationalen Grenzen also die Nationalstaaten abgeschafft werden müssen.
Und so arbeiten sie Hand in Hand - also die Brigade der Bekloppten mit den wahhabitischen Halsabschneidern um die nationale Souveränität aufzuheben – um die Weltherrschaft des Wahhabismus und Salafitentum zu etablieren.
Und wer jetzt glaubt, dass unsere Politiker nicht Bescheid wüssten, dann sollte man mal unsere Familienministerin Franziska Giffey lauschen.
"Mir ist sehr wohl bewusst, dass die NBS Mitglied der Islamischen Gemeinde Deutschland ist, dem Verband der Muslimbruderschaft in Deutschland. Allerdings hat nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft." Es gehe darum, "auch in diesen Moscheen über Demokratie, Gleichberechtigung und Rechtsstaatlichkeit zu sprechen. Dialog ist angesagt, nicht übereinander, sondern miteinander."
https://www.morgenpost.de/berlin/article207821785/Besuch-in-umstrittener-Moschee-Giffey-sorgt-fuer-Aufsehen.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen