Das sind die Visionen der
europäischen Elite bis in das Jahr 2050, daran wird mit
Brachialgewalt gearbeitet. Ich kann nur alle Leser empfehlen, sich
mit der Agenda: Dialoge
Zukunft. Visionen 2050 die auch unsere Kanzlerin Merkel über
alles lobt auf allen europäischen Kanälen beworben wird, zu
studieren.
»Die zentrale Speicherung von Informationen (Konten, Identität,
Gesundheit, Versicherungsinformationen auf dem Personalausweis)
und die Vernetzung aller Lebensbereiche machten Barzahlungen
überflüssig.«
Wir verstehen uns jetzt als Europäer, nur noch in manchen Köpfen
ist das Wort Deutscher, Engländer oder Franzose verankert. Die
Kinder unserer Nationen lernen nur noch, dass sie in einem Staat von
Europa leben, welcher Staat das ist, ist irrelevant geworden.«
Budgets werden global vergeben. Gelder werden somit international
aufgeteilt. Der Rückgang der Geburtenrate in einigen
Industriestaaten wird nicht als Nachteil gesehen. Im Gegenteil.
Aufgrund des großen ökologischen Fußabdruckes wird es als
notwendig empfunden, dass in den Wohlstandsnationen die Gesellschaft
schrumpft. In der Gesellschaft findet eine Durchmischung der Völker
statt. Die Menschheit sieht sich als Weltbürgertum.
»Wir leben im Jahr 2050 in einer Welt, die keine (Staats)Grenzen
mehr kennt. Das traditionelle Bild der Familie gibt es nicht mehr.
Die Menschen werden in großen 'Familiengemeinschaften' zusammen
leben, ohne unbedingt verwandt zu sein. Kinder werden von mehreren
Elternteilen mit unterschiedlichen sexuellen Hintergründen behütet.
Die Gleichheit des Liebens, egal von welchem Geschlecht, ist auf
allen Ebenen festgeschrieben. Daher wurde die Ehe abgeschafft.«
Und
nun wird es ernst: Wie die ZEIT die Abschaffung der
Familie und die Kollektivierung der Kinder propagiert:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wie-die-zeit-die-abschaffung-der-familie-und-die-kollektivierung-der-kinder-propagiert/
Auszug aus dem Text:
»Natürlich, Kinder, die nicht mehr in Familien aufwachsen, können auch nicht mehr durch Liebe, Herkunft und Tradition gebildet werden, sondern sind vollkommen schutzlos der Indoktrination der Staatsfunktionäre ausgeliefert. Man wundert sich über die Argumentation in der ZEIT, denn die ist nun historisch hinlänglich bekannt, und die grausamen Folgen auch, die von dieser Art Sozialalchemie ausgehen. Man kann auf Pol Pot in Kambodscha verweisen, auf Maos China, auf bestimmte Versuche in der Sowjetunion, auf das Netz der Napola.
Queere Ideologen von Judith Butler bis Sophie Lewis sehen den Hauptfeind, den es zu vernichten gilt, in der Familie, wie übrigens alle Ideologen der unterschiedlichsten totalitären Systeme vor ihnen auch schon. Denn die Familie ist deshalb ein Ort der Freiheit, weil sie sich dem Staat entzieht. Sie ist Residuum der Privatheit, das queere Ideologen schleifen möchten, denn „mit Blick auf die Familie ist das private … politisch.“ Big Brother is watching you.
Deshalb wollen queere Theoretikerinnen Mechanismen durchsetzen, um „der Exklusivität und Vormachtstellung „biologischer“ Eltern im Leben von Kindern entgegenzuwirken.“ Im Klartext: Es müssen Wege gefunden werden, um Eltern ihre Kinder – wohl auch mit Zwang – wegnehmen zu können. Zu den Zielvorstellungen dieser „emanzipatorischen Revolution“, für die „eine Reihe junger queerer Theoretikerinnen … forschen und schreiben“ gehören „Polymutterschaften“ und der „Schwangerschaftskommunismus“. „Neugeborene … wären im Besitz von niemandem – und wären zugleich die Verantwortung von allem und jemand.“ Alle und Jemand ist aber niemandes Mutter und niemandes Vater. Schon die Biologie, die Psychologie, die Verhaltensforschung belegen deutlich, dass Kinder zwei Bezugspersonen benötigen, und Liebe und Zuwendung nicht von einem, der zufällig vorbeikommt, oder von einem, der gerade Schicht hat, sondern von Vätern und Müttern aufgebracht werden. Neuere Forschungen haben sogar belegt, dass es für Kinder nachteilig ist, wenn sie nicht von heterosexuellen, sondern von homosexuellen Eltern erzogen werden, weil in der Erziehung die Unterschiedlichkeit von Frau und Mann wesentlich ist. Für Kinder ist also erstens das Aufwachsen in einer Familie, die zweitens idealerweise heterosexuell ist, von grundlegender Bedeutung.«
Queere Ideologen von Judith Butler bis Sophie Lewis sehen den Hauptfeind, den es zu vernichten gilt, in der Familie, wie übrigens alle Ideologen der unterschiedlichsten totalitären Systeme vor ihnen auch schon. Denn die Familie ist deshalb ein Ort der Freiheit, weil sie sich dem Staat entzieht. Sie ist Residuum der Privatheit, das queere Ideologen schleifen möchten, denn „mit Blick auf die Familie ist das private … politisch.“ Big Brother is watching you.
Deshalb wollen queere Theoretikerinnen Mechanismen durchsetzen, um „der Exklusivität und Vormachtstellung „biologischer“ Eltern im Leben von Kindern entgegenzuwirken.“ Im Klartext: Es müssen Wege gefunden werden, um Eltern ihre Kinder – wohl auch mit Zwang – wegnehmen zu können. Zu den Zielvorstellungen dieser „emanzipatorischen Revolution“, für die „eine Reihe junger queerer Theoretikerinnen … forschen und schreiben“ gehören „Polymutterschaften“ und der „Schwangerschaftskommunismus“. „Neugeborene … wären im Besitz von niemandem – und wären zugleich die Verantwortung von allem und jemand.“ Alle und Jemand ist aber niemandes Mutter und niemandes Vater. Schon die Biologie, die Psychologie, die Verhaltensforschung belegen deutlich, dass Kinder zwei Bezugspersonen benötigen, und Liebe und Zuwendung nicht von einem, der zufällig vorbeikommt, oder von einem, der gerade Schicht hat, sondern von Vätern und Müttern aufgebracht werden. Neuere Forschungen haben sogar belegt, dass es für Kinder nachteilig ist, wenn sie nicht von heterosexuellen, sondern von homosexuellen Eltern erzogen werden, weil in der Erziehung die Unterschiedlichkeit von Frau und Mann wesentlich ist. Für Kinder ist also erstens das Aufwachsen in einer Familie, die zweitens idealerweise heterosexuell ist, von grundlegender Bedeutung.«
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