Donnerstag, 22. August 2019

Facebook bzw. die Hintermänner sperren mich mit gezielten Aktionen


Wollen wir doch mal festhalten, dass das „Pack“, der „Wutbürger“, also der „Hassende“ im Netz, mit seinem Hatespeech es nicht vermocht hat, nach dem Zweiten Weltkrieg 33 Millionen Menschen zu opfern für diese Wirtschaftsordnung. Und was macht man nicht alles gegen Hatespeech! Und vor allem was unternimmt Facebook alles gegen mich? 30-Tagessperre an 30-Tagessperre nur, weil ich die deutsche Sprache nicht im orwelschen Sinne gebrauche, heißt, dass ich Splitterbomben eben als Splitterbomben benenne und nicht intelligente Wirksystemen. Dass ich die Sprache verwende, um Missstände klar zum Ausdruck zu bringen. Wenn eine Frau vergewaltigt wird, ist dies eine „Vergewaltigte“ und eben keine „Erlebende“. So haben  auch die neuen Wortkreationen wie „Vorwärtsverteidigung“ und „Robustes Mandat“ in unsere Alltagssprache Einzug gefunden.

Um diese Sprache zu entwickeln werden Spezialisten eingestellt, sie kosten den Steuerzahler Millionen, sie sitzen in Bundesbehörden sowie in den Kampagnenbüros. Sie werden Kommunikationsspezialisten genannt, sind sozialwissenschaftlich und kommunikationstheoretisch hoch geschult, und ihr Geschäft ist die politische Kommunikation. Um Protest jedweder Art auch Kritik an der islamisch afrikanischen Massenmigration abzuwehren und einzudämmen, haben Funktionseliten als Akteure des neoliberalen-global kapitalistischen Herrschaftskartells eine ideologische Strategie kreiert die folgende Punkte kombiniert:

Die mehr oder minder pauschale Verleumdung kritische Aussagen und Einstellung gegenüber der Masseneinwanderung als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc. Mithilfe dieses politisch-medialen Basisdiskurses wird jegliche inhaltliche Auseinandersetzung von vornherein abgewehrt und verweigert bzw. unterdrückt. Zugleich wird damit eine Druck- und Drohkulisse aufgebaut und Einschüchterungen betrieben. Dabei darf und soll Kritik an der positiv beworbenen Migrations-Agenda massenmedial immer nur im Gewand, des „Rechtspopulismus“ auftreten, damit die genannten Verleumdungsetiketten ihre Plausibilität, Festigkeit und Abschrecken bewahren.

Das entsprechende Vehikel also die Zensurbehörde, die man eigens hinter der Wahrnehmung der Bevölkerung versteckt, tut ihr übriges auf Facebook. Nicht nur Facebook, auch Google, YouTube und andere soziale Netzwerke manipulieren Informationen ins Nirwana.

Wenn Moralismus das Recht ersetzt, beginnt der Totalitarismus: „Refugees not welcome!!!“ „Gute Heimreise!!!“, „Kein Einwanderungsland!!! Grenzen dicht! Sofort!!!“, „Schluss mit Überfremdung.“ Geschweige das kontextlose Wort „Regen“ das sind Meinungsäußerungen, politische Haltungen, aus denen noch nicht einmal zwingend Hass herausgelesen werden kann. Sie sind nicht strafbar, ebenso wenig wie der Hass. Das Gegenteil aber soll in der ganzen Aufmachung suggeriert werden. https://fassadenkratzer.wordpress.com/2019/08/19/wenn-moralismus-das-recht-ersetzt-beginnt-der-totalitarismus/

Auch unsere Politiker werden daraufhin geschult, dass die Realität nicht wichtig ist, da jeder Mensch seine eigene Realität hat, zweitens: die Sprache nicht als Mittel der Veränderung zu nutzen, sondern als Mittel der Beeinflussung. Das stellt die SPD hier eindeutig unter Beweis: https://twitter.com/PetrBystronAfD/status/1160928565384359939

Dies lernen Politiker über sogenannte Kommunikationsspezialisten, die sozialwissenschaftlich und kommunikationstheoretisch hoch geschult sind, deren Geschäft es ist, die politische Kommunikation so zu verfeinern, dass das Gegenüber nicht merkt, was mit ihm geschieht. In diesem Geflecht ist auch die Amadeu Antonio Stiftung die staatlicherseits quer subventioniert wird mit eingeflochten - die, wie sollte es anders sein, als Schattenwächter hinter Facebook sitzt.

Hassrede im Internet - zweierlei Ma(as)ß | 27 Wikihausen: https://www.youtube.com/watch?v=6mmFJhcJoww

Aber zurück zu mir.

Um herauszufinden, warum ich ständig gesperrt werde und andere eben nicht, habe ich die Probe aufs Exempel gewagt. So habe ich mir einen guten Facebook-Freund herausgesucht, der das Wort „Regen“ benutzte und ihn bei Facebook in Anzeige gebracht. Ohne Erfolg!

Ich habe mehrere Freunde, die einen Facebook-Account haben gebeten, diesen einen Beitrag bei Facebook zu melden. Ohne Erfolg – der Beitrag ist immer noch da. Ich hingegen werde sofort wegen einem kontextlosem Wort „Regen“ gesperrt. Gar historische Texte, die ich zitierte, in dem dieses ominöse Wort vorkam – gesperrt. Ich bin noch nicht mal in der Lage einen Zweitaccount zu eröffnen. Der ist spätestens am 3 Tag gesperrt. Das läuft dann so ab: Den ersten Tag kann ich den Account benutzen. Am zweiten Tag wollen die von mir schon eine Handynummer haben. Am dritten Tag ein Passbild. Dann ist der Account gesperrt. Kein Witz. Ich bin mit dem Tor-Browser ins Netz. Meine IP-Adresse dadurch unkenntlich gemacht. Es ist nichts zu machen. So wie ich mit einem zweiten Account auf Facebook bewege, wissen die sofort, wer ich bin und zack - gesperrt.

Ich habe Freunde gebeten, Kontakt mit meinen Facebook-Freunden aufzunehmen, weil ich vollkommen abgeschnitten bin. Jetzt halte man sich fest: selbst diese Accounts wurden bin in drei Tagen gesperrt. Jetzt kommt ihr.

Und derjenige, den ich in Anzeige gebracht habe, weiß von seinem Glück gar nichts, denn er wurde nicht gesperrt. Er möge mir verzeihen. Es hat rein der Recherche gedient. Ich will auch den Namen nicht nennen, nicht dass da noch Verdächtigungen aufkommen er würde bei Facebook arbeiten.

Und es sind meist dieselben, die immer wieder mit einer Dauersperrung belegt werden. Und da meine ich jetzt nicht diese Hitlerverehrer, nein ganz normale Schreiber hier auf Facebook die nur mit einer ganz klaren Sprache aufsagen, was Masse ist. Die auch sich klar artikulieren darüber, dass zum Beispiel der kleine Michel auf der Straße dieser ökonomischen Macht, aus der Grundsätzlichkeit heraus ausgeliefert ist. Die auch massiv sich gegen diese Migrationsagenda stemmen. Die sind mit einem Dauerbann belegt. Und jene, die geschickt verstehen Systemkritik und Systemkonformität zu verpacken – das scheint Facebook ein Auge zudrücken. Die Hardliner mit klarer Sprache – werden weggedrängt. So ging es  allen Journalisten die Hitler und sein Treiben vorausahnten und ihn knallhart in Kritik stellten - die wurden an die Wand gestellt und erschossen. Und jene die so zarte Kritik übten, an Hitler, die haben überlebt, und wurden in der Nachkriegszeit sogar als Widerstandskämpfer gefeiert und durften als Bundespräsidenten wirken. Sie glauben das nicht? Nun gut dann versuch das mal aus der Geschichte ein Stück weit herauszuarbeiten, wie man als Widerling und Verräter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland wird. Theodor Heuss – der sich für das Vaterland verdient und beliebt gemacht hat.

1932 schrieb er eine historisch-politische Studie über „Hitlers Weg“ die in drei europäischen Sprachen übersetzt wurde. Bravourös hat er es verstanden, sich zwischen Systemkritik und Systemkonformität und Anbiederei und Distanz zu positionieren, um an Hitler ein klein wenig zu mäkeln. Er sprach auch davon, als man am 9. November 1923 einige Männer in München erschossen wurden, dass sie schuldlose Opfer einer unsicheren Regie gewesen seien. Er attestierte Hitlers Buch “ Mein Kampf“ eine innere Verwandtschaft zu August Bebels Frau. Wer die Familie Bebel nicht kennt, Wikipedia gibt Auskunft.

Sein Buch über Hitlers Weg endete mit den Worten »Die Ausstattung des Dritten Reiches wird aus einem Großausverkauf von neulackierten und aufgeputzten Ladenhütern der wilhelminischen Epoche bezogen sein, und davon, meine Herren, haben wir, denke ich, genug gehabt«

Am 23. März 1933 stimmte Heuss zusammen mit den vier anderen Abgeordneten der Deutschen Staatspartei – Hermann Dietrich, Heinrich Landahl, Ernst Lemmer und Reinhold Maier – im Reichstag dem Ermächtigungsgesetz zu, und somit wurde der Aufstieg Hitlers eingeleitet. Dieser Mann wurde erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

Und wisst ihr, wer erschossen wurde? Diejenigen, die mit klarer Sprache aussprechen, was Masse war wie z.B Fritz Gerlich Chefredakteur der Münchner Neuesten Nachrichten die Nachfolgezeitung der Süddeutsche Zeitung.

Er schrieb über Hitler: »Ihr, die ihr diesem Betruge eines von der Gewaltherrschaft Besessenen verfallen seid, erwacht! Es geht um Deutschland, um Euer, um Eurer Kinder Schicksal.«

»„Nationalsozialismus heißt: Lüge, Hass, Brudermord und grenzenlose Not.“«

Nach einer Schlagzeile, in der er die Nationalsozialisten Hetzer, Verbrecher und Geistesverwirrte titulierte, bekam Hitler einen Wutanfall und verlangte ultimativ, dass der Drucker Gerlichs Zeitung kündigte.

Er wurde am 9. März 1933 in den Redaktionsräumen des Geraden Wegs von einem SA-Trupp misshandelt, er wurde auf schwerste Weise gefoltert (ein SA-Mann sprang im Münchner Polizeipräsidium mit voller Wucht auf seine Hände, damit er nie wieder schreiben konnte.

In der Nacht vom 30. Juni zum 1. Juli 1934 wurde er im Zusammenhang mit dem sogenannten Röhm-Putsch von der Münchner Polizeidirektion ins KZ Dachau verlegt und dort zusammen mit dem Kampfbundführer Paul Röhrbein auf dem Schießstand des Lagers erschossen. Auch der Genosse Ludwig Erhard mit seiner Sozialen Marktwirtschaft hat in geheimer Runde mit allen Nazigrößen, als absehbar war, dass der Krieg verloren geht, Pläne ausgearbeitet, wie man die Geschäfte dann weiterlaufen müssen. Er wurde ja dann auch Bundesminister für die Wirtschaft- das haben die alten NS-Schergen dann schon eingeleitet. Und genau nach diesem Plan, der ausgearbeitet wurde, sind sie vorgegangen. Mithilfe Ludwig Erhard. Der die Chuzpe noch gehabt hat, sich als Widerstandskämpfer feiern zu lassen.

Und all jene, die sich beschweren, dass sie auf Facebook nicht gesperrt werden, müssen nur eine radikalere Sprache an den Tag legen. Dann klappt das auch mit dem Sperren und vielleicht irgendwann auch einmal mit der Hinrichtung wer weiß das schon, in diesen turbulenten Zeiten? Fakt ist, dass sie uns mit der Beschränkung unserer Sprache uns jeglichen Widerstand nehmen – und da muss noch nicht einmal das Wort „Revolution“, „Widerstand“ oder „Freiheitskämpfer“ auf dem Index stehen. Hätte ich die ökonomische Macht – würde ich die Lumpen hinter Facebook die mich ständig sperren mit Namen ans Tageslicht zerren. Wer weiß – vielleicht gelingt es mir noch.


1 Kommentar:

  1. Klare Sprache zu verwenden, heisst auch, diese Vorgänge mit der Bücherverbrennung der Nazis gleichzusetzen. Ich kann Sie nur damit trösten, dass eine FB-Sperre in unserer Zeit ein Ehrabzeichen ist. Ich betreibe keinen Facebook-Account (nur passiv, um kommentieren zu können). Bei philosophia perennis las ich einmal, dass es in den USA ein Konkurrenzunternehmen zu facebook gibt, "USA.Life". Die Nutzer dort sind christlich, liberal-konservativ. Ich weiss nicht, ob Ihnen diese Alternative zusagen könnte, evtl. wäre es interessant, zu erfahren, wo man schneller gelöscht wird... Freundliche Grüsse.

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