Dienstag, 27. April 2021

Nicht geimpfte Kinder sind viermal gesünder als geimpfte

Quelle: https://corona-transition.org/nicht-geimpfte-kinder-sind-viermal-gesunder

Eine einzigartige Pilotstudie macht den Unterschied zwischen geimpften und nicht geimpften Kindern deutlich. Für «Correctiv.org» hingegen zählen nur Studien des Robert-Koch-Instituts. 

32 Millionen Kinder in den USA würden an mindestens einer von zwanzig chronischen Krankheiten leiden. Dies seien 43 Prozent aller amerikanischer Kinder, schreibt das Children’s Medical Safety Research Institute (CMSRI). Fettleibigkeit – eine der häufigsten Krankheiten in den USA – sei in dieser Statistik noch gar nicht erfasst. Früher seltene pädiatrische Erkrankungen wie Autismus, ADHS, Diabetes Typ-1 und das Tourette-Syndrom hätten enorm zugenommen. Im Vergleich zu ihren Eltern seien die Kinder viermal häufiger von chronischen Krankheiten betroffen.

Schlechte Ernährung, zu viel Fernsehen, zu lange Videospiele und als Folge zu wenig Bewegung, seien ebenfalls krankmachende Faktoren, doch das Ausmass dessen sei wissenschaftlich nie erklärt worden. Jedoch gebe es eine Belastung, die sich einer ernsthaften Untersuchung bisher entzogen habe, die aber weit über das hinaus gehe, was frühere Generationen erlebt hätten:

50 Dosen von 14 Impfstoffen bis zu einem Alter von sechs Jahren – 69 Dosen von 16 verschiedenen Vakzinen mit stark immunsuppressiven Inhaltsstoffen bis zum 18. Lebensalter. Gesundheitsbehörden würden uns stets die «Wirksamkeit und Sicherheit» der Vakzine versichern. Hingegen werde von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens immer wieder gesagt, dass die Vakzine auch schwerwiegende und gar tödliche Nebenwirkungen haben können und dass noch nie Langzeitstudien durchgeführt worden seien.

Eine Pilotstudie mit 600 Kindern im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren aus dem Jahr 2017 zeigte einen Zusammenhang zwischen Impfungen und der Gesundheit von Kindern. Die Studie, welche im Wissenschaftsmagazin Journal of Translational Science veröffentlicht wurde, verglich 261 ungeimpfte mit 405 Kindern, die teilweise oder vollständig geimpft wurden.
Die Unterschiede in der allgemeinen Gesundheit beider Gruppen seien beeindruckend.

Denn bei geimpften Kindern sei die Wahrscheinlichkeit an Heuschnupfen zu erkranken um 30 Prozent höher als in der Gruppe der nicht geimpften Kinder. Bei der Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung ADHS mache der Unterschied 300 Prozent aus und die Wahrscheinlichkeit für Lungenentzündungen sei gar um 340 Prozent höher. Bei Ohrenentzündungen sei die Differenz mit 700 Prozent am grössten.

Es sei kaum zu glauben, dass eine solche Studie zuvor noch nie durchgeführt wurde, schreibt das Medizinjournal Naturalnews. Der Grund dafür sei, dass beinahe alle amerikanischen Kinder geimpft worden seien. In dieser Studie hätten jedoch mit grossem Aufwand genug Kinder gefunden werden können, die niemals zuvor geimpft wurden. Zudem seien alle Kinder aus beiden Gruppen zu Hause unterrichtet worden und sie seien deshalb für die Durchschnittsbevölkerung der USA repräsentativ, berichtet Naturalnews.

Die Journalistenagentur «Correctiv.org» behauptet hingegen, es gebe keine Belege dafür, dass ungeimpfte Kinder gesünder als geimpfte seien. Correctiv nennt als einzige Quelle das Robert-Koch-Institut (RKI). Dieses sei zum Schluss gekommen, dass Krankheiten wie grippale Infekte, Mittelohrenentzündungen oder Bronchitis bei selten geimpften Kindern wesentlich häufiger auftreten würden.

Die in der Pilotstudie genannten und mit Impfungen assoziierten Krankheiten erwähnt Correctiv.org nicht. Auch nicht erwähnt werden die Interessenkonflikte des politisch gesteuerten Robert-Koch-Instituts (Corona-Transition berichtete).

Zudem fällt auf, dass die Beiträge von Correctiv.org in der Suchmaschine von Google meist auf den ersten Plätzen gelistet werden.



Quelle:

Vaccinated vs. Unvaccinated: Mawson Homeschooled Study Reveals Who is Sicker - 20. November 2017

REPORT: Unvaccinated children have significantly fewer health problems - 17. Mai 2017

Sind ungeimpfte Kinder gesünder? Artikel bezieht sich auf fehlerhafte Auswertungen - 18. Juni 2020


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