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Freitag, 22. September 2023

Diese dumme Sau von Weidel!

Das ist Unsinn. Hier wird böse Propaganda auf Kosten der Ärmsten gemacht. Pfui Deibel.

Der Mindestlohn von 12 Euro sorge vielmehr dafür, dass die Einkommen in vielen Fällen viele Hundert Euro über dem geplanten Bürgergeld liegen, „und das ist auch gut so“, betonte Piel. „Beschäftigte gegen Erwerbslose auszuspielen – wie es manche Arbeitgeber in den letzten Wochen versucht haben – ist verantwortungslos.“ Es sei der durchsichtige Versuch, den Status quo schlecht entlohnter Arbeitsplätze zu elenden Bedingungen zu verteidigen. „Das Bürgergeld darf nicht für Spaltungsprozesse missbraucht werden“, forderte Piel und drängte weiter auf kräftig steigende Tariflöhne für mehr Beschäftigte, einen regelmäßig angepassten Mindestlohn sowie armutsfeste Regelsätze.

Den Berechnungen zufolge würde ein Paar mit einem achtjährigen Kind, das 28,5 Stunden pro Woche für den Mindestlohn arbeitet, insgesamt 2704 Euro erhalten. Ein Paar mit achtjährigem Kind im Bürgergeldbezug hätte inklusive Warmmiete 1922 Euro im Monat zur Verfügung. Hier liegt der Unterschied bei 782 Euro. Eine geringere Differenz gibt es bei Singlehaushalten: Ein Beschäftigter, der 38 Wochenstunden für den Mindestlohn arbeitet, erhält im Monat 1443 Euro netto. Ein Single mit Anspruch auf Bürgergeld würde inklusive Warmmiete 906 Euro erhalten. Die Differenz liegt bei 537 Euro.

mehr hier: https://www.dgb.de/themen/++co++ef171378-cbfb-11ea-af64-001a4a160123


 

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