Der Artikel "Wurde der CrowdStrike Windows-Computer-Crash absichtlich verursacht?" auf tkp.at diskutiert einen weltweiten Computerausfall, der durch ein fehlerhaftes Software-Update von CrowdStrike verursacht wurde. Der Autor, Dr. Peter F. Mayer, zitiert den IT-Sicherheitsexperten Ehden Biber, der die These vertritt, dass der Absturz kein Zufall gewesen sein kann. Biber argumentiert, dass die internen Testverfahren von CrowdStrike so rigoros seien, dass ein Fehler dieser Größenordnung eigentlich unmöglich sei. Mayer zieht außerdem eine Verbindung zu CrowdStrikes Rolle in der Untersuchung des DNC-Hacks von 2016 und der unbewiesenen Behauptung, Russland stecke dahinter. In den Kommentaren wird die These des Artikels kontrovers diskutiert, einige Nutzer stimmen Biber zu, andere verweisen auf die Fehleranfälligkeit von Software im Allgemeinen und CrowdStrikes Produkte im Speziellen.
»Software der Firma CrowdStrike hatte in großen Teilen des politischen Westens zum Ausfall von Computersystemen geführt. Das Unternehemn war 2016 auch an der gegen Trump lancierten Russland-Lüge beteiligt. Ein IT-Experte erläutert nun, warum es so gut wie auszuschließen ist, dass der Crash unabsichtlich passieren konnte.
In einem längeren Thread auf X erklärt Ehden Biber, welche Abläufe befolgt werden müssen, bevor ein SW-Update verschickt werden kann. Biber ist bekannt als die Person, die hinter Pfizer Leak steckt. Beruflich beschäftigt er sich mit Informationssicherheit und Cybersicherheit.«
Hier zum Artikel: https://tkp.at/2024/07/21/wurde-der-crowdstrike-windows-computer-crash-absichtlich-verursacht/
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