Was uns als harmlose Umweltmaßnahme verkauft wird, entpuppt sich als trojanisches Pferd der Konzernlobby: Die EU-Verordnung 2023/1115 (EUDR) ist nichts weniger als eine bürokratische Abrissbirne, die gezielt auf das Fundament unserer Meinungsfreiheit zielt. Während in Brüssel und bei den Großkonzernen die Champagnerkorken knallen, läuten für die unabhängige Buchkultur die Totenglocken.
Die perfide Masche der "Umweltschützer"
Ein Buch - eine "Gefahr für das Ökosystem"? Dieser kafkaeske Wahnsinn wird ab dem 30. Dezember 2024 bittere Realität! Für jedes einzelne Exemplar sollen Verlage einen bürokratischen Spießrutenlauf absolvieren: Herkunftsnachweise, Geokoordinaten der Holzgewinnung, detaillierte Lieferanteninformationen - die Liste der Schikanen ist endlos. Das ist keine Regulierung mehr, das ist gezielte Vernichtung!
Die wahren Profiteure: Ein Festmahl für die Giganten
Während Amazon, Bertelsmann und Co. sich genüsslich zurücklehnen und dem Sterben der Kleinen zusehen, wird die kulturelle Landschaft systematisch plattgewalzt. Diese Konzerne, gestützt auf eigene Papierindustrien und prall gefüllte Kriegskassen, können über solch "lächerliche" Auflagen nur müde lächeln. Die Verordnung ist ihr Freibrief zur absoluten Marktbeherrschung - und verdammt nochmal, sie werden ihn nutzen!
Das gedruckte Buch: Letztes Bollwerk gegen die digitale Manipulation
Ein gedrucktes Buch ist ein Zeitzeuge in Reinform - ohne Edit-Button, ohne Lösch-Funktion, ohne die Möglichkeit nachträglicher Manipulation. Was einmal gedruckt ist, bleibt bestehen als unverfälschbares Dokument der Zeit. In der schönen neuen Digitalwelt hingegen können Inhalte jederzeit und spurlos verändert, zensiert oder komplett gelöscht werden. Ein digitales Buch ist formbar wie Knetmasse in den Händen der Mächtigen - und genau dahin will uns diese "Entwaldungs-Verordnung" treiben!
Die Vernichtung der kulturellen Vielfalt
Was hier unter der Tarnkappe des Umweltschutzes daherkommt, ist in Wahrheit ein Frontalangriff auf die Grundpfeiler unserer Demokratie:
- Wirtschaftliche Zensur: Die Bürokratiekosten werden zur Guillotine für kleine Verlage
- Kulturelle Verarmung: Unabhängige Stimmen werden systematisch zum Schweigen gebracht
- Digitale Gleichschaltung: Am Ende bestimmen wenige Konzerne, was wir lesen dürfen
Der parallele Vernichtungsfeldzug
Als wäre diese Verordnung nicht schon verheerend genug, plant die Verwertungsgesellschaft "Wort" parallel den nächsten Dolchstoß: Digitale Inhalte sollen ohne Copyright-Schutz freigegeben werden. Autoren werden vor die Wahl gestellt: Entweder sie akzeptieren diese digitale Enteignung, oder sie können sich von ihren Tantiemen verabschieden. Ein Ultimatum, das jedem Demokraten die Sprache verschlagen muss!
Ein Weckruf an alle Demokraten
Wer jetzt noch schweigt, macht sich mitschuldig am größten Anschlag auf die Buchkultur seit der Bücherverbrennung! Dies ist kein harmloser Gesetzesakt - dies ist der Versuch, das freie Wort in die Ketten der Konzernherrschaft zu legen.
Das gedruckte Buch ist mehr als bedruckte Seiten:
- Es ist das letzte Bollwerk gegen digitale Manipulation
- Es ist der Garant für unveränderliche Zeitdokumente
- Es ist der Grundpfeiler einer freien Gesellschaft
Es reicht! Der Widerstand muss jetzt beginnen!
Diese Verordnung darf nicht einfach durchgewinkt werden wie eine lästige Formalität. Wer Bücher als "Gefahr" einstuft, hat entweder die Bedeutung des freien Wortes nie verstanden - oder will sie gezielt zerstören.
Was Orwell als düstere Zukunftsvision beschrieb, wird durch die Hand der EU-Bürokraten zur erschreckenden Realität. Doch noch ist es nicht zu spät! Wer die Demokratie liebt, muss jetzt aufstehen. Denn wenn erst einmal alle unabhängigen Verlage verschwunden sind, wird es zu spät sein für den Protest.
Dies ist der letzte Aufruf zur Verteidigung unserer kulturellen Freiheit. Wer jetzt schweigt, wird morgen verstummen müssen!
Quelle 4: https://kpmg.com/de/de/home/themen/2023/09/entwaldungsfreie-lieferkette.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen