Die geheime Macht der Banken: Sie schaffen Geld aus dem Nichts und verpfänden unsere Zukunft – und wir zahlen die Zeche mit jedem Kredit!
Das undurchsichtige Steuersystem: Es täuscht vor, Unternehmen würden die Steuern tragen, während die Last ausschließlich auf unseren Schultern lastet.
Die dreiste Mehrwertsteuer: Sehen Sie, wie Unternehmen als Steuereinzieher fungieren, während der Endverbraucher die volle Dröhnung abbekommt!
Militärische und geheimdienstliche Infrastruktur: Erfahren Sie, wie Konzerne und Staaten im Hintergrund agieren, um sich ihre Vorteile zu sichern – auf Kosten der kleinen Unternehmer!
Es ist an der Zeit, die Wahrheit über das System zu enthüllen, das uns alle versklavt. Machen Sie mit uns Schluss mit der Schaffenskrise der Kleinunternehmer und der krassen Umverteilung von unten nach oben! Lesen Sie weiter und entdecken Sie die verborgenen Mechanismen, die unser Leben bestimmen. Die Revolution beginnt hier!
Das Steuerlabyrinth
Das deutsche Steuersystem präsentiert sich als ein komplexes Geflecht aus über 40 verschiedenen Steuerarten. Von der Abgeltungssteuer über die Energiesteuer bis hin zur Zweitwohnungssteuer - die Liste scheint endlos. Dabei erfolgt die Besteuerung auf mehreren Ebenen:
- Direkte Besteuerung des Einkommens:
- Lohnsteuer
- Einkommensteuer
- Körperschaftsteuer
- Kapitalertragsteuer
- Mehrwertsteuer auf Konsumgüter:
- Regelsteuersatz 19%
- Ermäßigter Steuersatz 7%
- Spezielle Produktsteuern:
- Energiesteuer
- Tabaksteuer
- Alkoholsteuer
- Kaffeesteuer
- Vermögensbezogene Steuern:
- Grundsteuer
- Erbschaftsteuer
- Schenkungsteuer
- Grunderwerbsteuer
- Aktivitätsbezogene Steuern:
- Gewerbesteuer
- Vergnügungssteuer
- Hundesteuer
- Zweitwohnungssteuer
Abgeltungssteuer, Ökosteuer, Baulandsteuer, Rennwettsteuer, Beförderungssteuer, Salzsteuer, Branntweinsteuer, Schankerlaubnissteuer, Energiesteuer, Schaumweinsteuer, Erbschaftsteuer, Schenkungsteuer, Ergänzungsabgabe, Solidaritätszuschlag, Essigsäuresteuer, Speiseeissteuer, Feuerschutzsteuer, Spielbankabgabe, Gesellschaftsteuer, Spielkartensteuer, Getränkesteuer, Stabilitätszuschlag, Gewerbesteuer, Stromsteuer, Grunderwerbssteuer, Spielbetriebsteuer, Grundsteuer, Tabaksteuer, Tanzsteuer, Hypothekengewinnabgabe, Teesteuer, Investitionssteuer, Tonnagesteuer, Jagd- und Fischereisteuer, Umsatzsteuer, Kaffeesteuer, Vergnügungssteuer, Kirchensteuer, Vermögensabgabe, Vermögenssteuer, Körperschaftsteuer, Verpackungssteuer, Konjunkturzuschlag, Versicherungssteuer, Leuchtmittelsteuer, Wechselsteuer, Lohnsteuer, Wertpapiersteuer, Kapitalertragssteuer, Zuckersteuer, KFZ-Steuer, Zündwarensteuer, Lustbarkeitssteuer, Zweitwohnungssteuer, Mineralölsteuer.
Diese Mehrfachbesteuerung führt zu einer kumulativen Steuerbelastung, die für den einzelnen Bürger oft schwer durchschaubar ist.
Die verborgene Systematik
Während nicht jede Steuerart jeden Bürger gleichermaßen betrifft (Spielbankabgabe nur für Casinobesucher, Jagdsteuer nur für Jäger), ergibt sich in der Summe eine beträchtliche Gesamtbelastung für den durchschnittlichen Haushalt. Die Besonderheit liegt in der Verkettung und Überlagerung verschiedener Steuerarten. Am Beispiel des Autobesitzes wird diese Mehrfachbesteuerung besonders deutlich:
- Beim Autokauf:
- Mehrwertsteuer (19%) auf den Nettopreis des Fahrzeugs
- Bereits im Nettopreis enthaltene Steuern auf Produktionsebene
- Mehrwertsteuer auf Transport- und Händlerkosten
- Beim Kraftstoff:
- Energiesteuer (früher Mineralölsteuer) pro Liter
- Mehrwertsteuer (19%) auf den Kraftstoffpreis
- Mehrwertsteuer auch auf die Energiesteuer (Steuer auf Steuer)
- CO2-Steuer seit 2021
- Im laufenden Betrieb:
- KFZ-Steuer basierend auf Hubraum und CO2-Ausstoß
- Versicherungssteuer (19%) auf die KFZ-Versicherungsprämie
- Mehrwertsteuer auf Wartung und Reparaturen
- Parkgebühren inkl. Mehrwertsteuer
- Mautgebühren für bestimmte Straßen/Zonen
- Indirekte Steuern:
- Grundsteuer auf Garage/Stellplatz
- Gewerbesteuer der Werkstätten (in Reparaturkosten eingepreist)
- Lohnsteuer der Mechaniker (in Arbeitskosten eingepreist)
Die Mehrwertsteuer - eine geschickte Illusion der Unternehmensbesteuerung
Ein besonders cleverer Mechanismus zeigt sich im System der Mehrwertsteuer: Während es auf den ersten Blick scheint, als würden Unternehmen diese Steuer zahlen, offenbart ein genauerer Blick die wahre Struktur:
Wie die Grafik anschaulich zeigt, durchläuft ein Produkt - in diesem Fall Bier - verschiedene Handelsstufen:
- Der Landwirt:
- Verkauft Weizen für 20,00€
- Berechnet 7% Mehrwertsteuer (1,40€)
- Erhält diese Vorsteuer vom Finanzamt zurück, da er selbst Vorleistungen bezahlt hat
- Die Brauerei:
- Zahlt 21,40€ (inkl. 1,40€ Mehrwertsteuer) an den Landwirt
- Verkauft Fassbier für 50,00€
- Berechnet 19% Mehrwertsteuer (9,50€)
- Kann die bezahlte Vorsteuer (1,40€) abziehen
- Führt nur die Differenz (8,10€) ans Finanzamt ab
- Der Großhandel und das Restaurant verfahren nach dem gleichen Prinzip - sie ziehen jeweils ihre bezahlte Vorsteuer von der berechneten Mehrwertsteuer ab und führen nur die Differenz ab
Am Ende zahlt ausschließlich der Endverbraucher die volle Mehrwertsteuerlast von 66,50€ auf den Endpreis von 350€. Die Unternehmen in der Kette sind lediglich Durchlaufstationen - sie zahlen die Mehrwertsteuer nicht aus eigener Tasche, sondern reichen sie nur weiter.
Dieses System schafft eine perfekte Illusion: Während Unternehmen scheinbar Mehrwertsteuer zahlen, sind sie in Wahrheit nur unbezahlte Steuereinzieher für den Staat. Die eigentliche Last liegt ausschließlich beim Endverbraucher - ähnlich wie bei den Zinsen im Geldsystem.
Der Unternehmer als "Kostenweiterreicher"
Was sich bei der Mehrwertsteuer so deutlich zeigt, gilt in Wahrheit für sämtliche Unternehmenskosten: Der Unternehmer ist in erster Linie ein professioneller "Kostenweiterreicher". In seine Kalkulation fließen ausnahmslos alle Kosten ein:
Finanzhilfen- Direkte Steuern:
- • Gewerbesteuer
• Körperschaftssteuer
• Grundsteuer für Geschäftsräume
- Personalkosten:
• Lohnsteuer der Mitarbeiter
• Sozialversicherungsbeiträge
• Berufsgenossenschaft
- Finanzierungskosten:
• Kreditzinsen
• Bankgebühren
• Versicherungsprämien
- Weitere Abgaben:
• Rundfunkbeitrag
• Mitgliedschaft IHK
• Umweltabgaben
All diese Kosten werden nicht vom Unternehmer "getragen", sondern systematisch in den Verkaufspreis einkalkuliert. Der Unternehmer muss lediglich einen Käufer finden, der bereit ist, diese aufaddierten Kosten plus Gewinnmarge zu bezahlen.
Besonders deutlich wird diese Mechanik bei Unternehmen in Monopol- oder marktbeherrschender Stellung: Hier können praktisch alle Kosten problemlos auf den Endverbraucher abgewälzt werden, da dieser keine Ausweichmöglichkeit hat. Ein Beispiel sind die Energieversorger, die selbst steigende CO2-Abgaben oder Netzentgelte einfach auf den Strompreis aufschlagen.
Der Unternehmer ist damit - ähnlich wie bei der Mehrwertsteuer - in Wahrheit nur ein Durchlaufposten: Seine eigentliche Aufgabe besteht darin, sämtliche staatlichen und privatwirtschaftlichen Abgaben beim Endverbraucher einzusammeln und an die verschiedenen Empfänger weiterzuleiten. Der vielgepriesene "unternehmerische Erfolg" besteht damit vor allem in der Fähigkeit, einen Käuferkreis zu erschließen, der bereit oder gezwungen ist, diese Kostenlast zu tragen.
Der größere Kontext: Das Geldsystem
Doch jenseits der Steuerthematik offenbart sich ein noch fundamentaleres Problem: die Struktur unseres Geldsystems. Die wahre Belastung der Bürger zeigt sich erst in der Kombination von Steuersystem und zinsbasiertem Geldsystem.
Die Kreditmechanik im Detail
- Geldschöpfung durch Kreditvergabe:
- Banken schaffen Geld durch Kreditvergabe
- Jeder Euro entsteht als Schuld
- Das System erfordert ständiges Wachstum zur Bedienung der Zinsen
- Unternehmerische Kostenkette:
- Kreditzinsen für Geschäftsräume
- Zinsen für Betriebsmittel
- Zinsen für Warenlager
- Zinsen für Maschinen und Anlagen
- Zinsbelastungskette in der Produktion:
- Rohstofflieferanten rechnen Zinsen ein
- Zwischenproduzenten addieren ihre Zinskosten
- Händler kalkulieren Finanzierungskosten
- Endverbraucher zahlt kumulierte Zinslasten
Die konkreten Zahlen
Im Konsumbereich:
- Gesamtes Konsumvolumen in Deutschland: 2 Billionen €
- Durchschnittlicher Zinsanteil: 35%
- Jährliche Zinsbelastung: 700 Milliarden €
Im Mietsektor:
- 21 Millionen Mieterhaushalte
- Durchschnittliche Wohnfläche: 69 m²
- Jährliche Gesamtmietzahlungen: ca. 165 Milliarden €
- Zinsanteil in Mieten: 75-85%
- Jährliche Zinsbelastung durch Mieten: 124-140 Milliarden €
Gesamtbelastung durch Zinsen:
- Konsumbereich: 700 Milliarden €
- Mietsektor: 124-140 Milliarden €
- Weitere Bereiche (Infrastruktur, öffentliche Schulden etc.)
- Geschätzte Gesamtzinsbelastung: über 1 Billion € jährlich
Die Privatisierung der Geldschöpfung
Die zentrale Rolle der Privatbanken in diesem System verdient besondere Aufmerksamkeit:
- Monopolstellung bei der Geldschöpfung:
- Private Geschäftsbanken als primäre Geldschöpfer
- Zentralbank als "Bank der Banken"
- Staatliche Abhängigkeit von privater Kreditvergabe
- Abhängigkeitsverhältnisse:
- Staat: Finanzierung über Anleihen
- Kommunen: Kommunalkredite
- Unternehmen: Betriebsmittelkredite
- Privatpersonen: Konsumkredite
- Gewinnverteilung:
- Zinsgewinne fließen an private Akteure
- Verluste werden oft sozialisiert
- Systemrelevanz schützt vor Marktrisiken
Die gesellschaftlichen Folgen
Die Auswirkungen dieses Systems sind weitreichend:
- Vermögenskonzentration:
- Stetiger Transfer von unten nach oben
- Wachsende Vermögensungleichheit
- Entstehung einer Finanz-Oligarchie
- Soziale Spaltung:
- Zunehmende Armut trotz Arbeit
- Wohnungsnot in Ballungsräumen
- Generationenkonflikt durch Schuldenlast
- Demokratische Gefährdung:
- Abhängigkeit der Politik von Finanzmärkten
- Einfluss der Finanzlobby
- Verlust wirtschaftspolitischer Souveränität
Fazit: Die systematische Enteignung durch das private Geldmonopol
Was sich in der Analyse offenbart, ist weit mehr als nur ein kompliziertes Steuersystem oder eine zufällige wirtschaftliche Entwicklung. Wir erkennen ein perfekt konstruiertes System der systematischen Vermögensübertragung, dessen Zentrum das private Geldschöpfungsmonopol bildet.
Die internationale private Bankenstruktur hat ein beispielloses Geschäftsmodell etabliert:
- Sie erschafft Geld durch simple Buchungssätze aus dem Nichts
- Sie vergibt dieses selbstgeschaffene Geld gegen Zinsen
- Sie sichert sich reale Vermögenswerte als Pfand
- Sie kontrolliert damit den gesamten Wirtschaftskreislauf
Die Konsequenzen sind weitreichend:
- Versklavung durch Schulden:
- Privatpersonen verpfänden ihre Arbeitskraft und Vermögen
- Unternehmen ihre Produktionsmittel und künftigen Erträge
- Staaten die Steuerkraft ihrer Bürger
- Systematische Umverteilung:
- Über 1 Billion Euro jährlich fließt in Form von Zinsen
- Von der arbeitenden Bevölkerung zu den Geldgebern
- Von produktiver Wirtschaft zur Finanzwirtschaft
- Zyklische Krisen:
- Wenn die Zinslast die Produktivkraft übersteigt
- Kredite werden gekündigt, Unternehmen kollabieren
- Arbeitslosigkeit und soziales Elend folgen
- Das Geld zieht sich zu seinem Ursprung zurück
Diese Mechanik ist kein Zufall, sondern Systemdesign. Die private Kontrolle über die Geldschöpfung hat eine moderne Form der Leibeigenschaft geschaffen - nicht durch direkte Gewalt, sondern durch die subtile Macht des Geldsystems. Die doppelte Last aus Steuern und Zinsen ist dabei nur die sichtbare Oberfläche eines Systems, das in seiner Grundstruktur auf Abhängigkeit und Umverteilung angelegt ist.
Die Dimension dieser versteckten Umverteilung - über eine Billion Euro jährlich allein in Deutschland - übersteigt bei weitem die offiziellen Staatsausgaben für Soziales, Bildung und Infrastruktur. Es ist ein System, das Reichtum nicht durch Produktion schafft, sondern durch finanztechnische Manipulation von der arbeitenden Bevölkerung abschöpft.
Eine wirkliche Lösung kann daher nicht in oberflächlichen Reformen liegen, sondern muss die fundamentale Frage der Geldschöpfung und ihrer demokratischen Kontrolle adressieren. Die Befreiung aus diesem System der finanziellen Leibeigenschaft ist die zentrale soziale Frage unserer Zeit.
Die Kleinunternehmer - Opfer statt Profiteure des Systems
Ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Diese Analyse ist keine Kritik am kleinen Handwerker, am Nagelstudio um die Ecke oder am Friseursalon. Im Gegenteil: Diese Kleinunternehmer sind ebenso Opfer des Systems wie ihre Kunden.
Die wahre Situation der Kleinunternehmer:
- Sie haben keine Möglichkeit zur "Marktbereinigung" wie die Großen:
- Keine Lobby in der Politik
- Keine Verbindungen zu Geheimdiensten
- Keine Militär- oder Infrastrukturmacht
- Keine Möglichkeit, Märkte zu manipulieren
- Ihre einzigen "Stellschrauben" sind:
- Der Preis ihrer Leistung
- Die eigene Arbeitszeit
- Die Löhne ihrer Mitarbeiter
- Die eigene Gewinnmarge
Der Weg in die Ausbeutung:
- Zuerst werden die Preise gedrückt
- Dann die Arbeitszeit verlängert
- Die Löhne müssen sinken
- Die eigene Gewinnmarge schmilzt
- Schließlich geht es an die Substanz:
- Das Eigenheim wird beliehen
- Familie und Freunde bürgen
- Ersparnisse werden aufgezehrt
- Am Ende steht oft die Sozialhilfe
Die unfairen "Alternativen":
Entweder:
- Selbstausbeutung bis zur völligen Erschöpfung
- Oder unlautere Methoden wie:
- Denunziation der Konkurrenz
- Gezielte Falschmeldungen
- Rufschädigung
- Systematische Behinderung
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein lokales Taxiunternehmen schaltete seine Konkurrenz aus, indem es systematisch:
- Jede Falschparkung meldete
- Ständig Anzeigen erstattete
- Gerüchte streute
- Die Konkurrenz zermürbte
Die bittere Wahrheit:
Das System ist nicht für Kleinunternehmer gemacht. Es dient ausschließlich den Großen:
- Konzernen mit politischem Einfluss
- Banken mit Systemrelevanz
- Unternehmen mit Marktmacht
- Monopolisten in ihrer Branche
Die Kleinunternehmer haben in diesem System nur zwei Funktionen:
- Als Feigenblatt für die "freie Marktwirtschaft"
- Als Selbstausbeuter zur Versorgung der Bevölkerung
Während die Großen das System nutzen, kämpfen die Kleinen ums Überleben - bis zur Selbstaufgabe. Dies ist kein Zufall, sondern Teil des Systemdesigns: Die Kleinen sollen klein bleiben und die Großen weiter wachsen.
Dies macht noch einmal deutlich: Eine Systemänderung ist nicht nur im Interesse der Verbraucher, sondern auch der vielen kleinen Unternehmer, die täglich um ihre Existenz kämpfen.
Die wahre Macht der Konzerne: Ein Blick hinter die Kulissen
Die Geheimdienst-Infrastruktur:
- Industriespionage durch:
- Systematisches Hacken von Konkurrenz-Netzwerken
- Abfangen von Geschäftskommunikation
- Infiltration von Entwicklungsabteilungen
- Überwachung von Geschäftsführern und Top-Managern
- Abwerben von Schlüsselpersonal mit sensiblen Informationen
- Digitale Überwachung:
- Zugriff auf globale Datenströme
- Echtzeitanalyse von Geschäftsprozessen
- Abfangen von Ausschreibungsinformationen
- Kontrolle von Patentanmeldungen
- Früherkennung von Innovationen der Konkurrenz
Die militärische Infrastruktur:
- Digitale Kriegsführung:
- Kontrolle über globale Satellitensysteme
- Überwachung der digitalen Infrastruktur
- Cyberattacken gegen wirtschaftliche Konkurrenten
- Sabotage von Produktionsanlagen durch Schadsoftware
- Manipulation von Handelssystemen und Börsen
- Kontrolle kritischer Infrastruktur:
- Beherrschung internationaler Datenleitungen
- Überwachung von Unterseekabeln
- Kontrolle strategischer Serverzentren
- Zugriff auf Energieversorgungssysteme
- Steuerung von Logistikketten
- Klassische Ressourcensicherung:
- "Friedensmissionen" in rohstoffreichen Regionen
- Militärische "Beratung" strategisch wichtiger Länder
- Durchsetzung von "Handelsinteressen" mit Waffengewalt
- Schutz von Transportrouten durch Marine
- Destabilisierung unkooperativer Regierungen
- Wirtschaftliche Kriegsführung:
- Embargo-Politik gegen Konkurrenten
- Kontrolle von Technologieexporten
- Beschlagnahmung ausländischer Vermögen
- Ausschluss von Zahlungssystemen
- Erzwingung von Handelsvorteilen durch Sanktionen
Die politische Infrastruktur:
- Gesetzgebung:
- Maßgeschneiderte Regulierungen
- Steuergesetze mit eingebauten Schlupflöchern
- Ausnahmeregelungen für Großkonzerne
- Subventionsgesetze nach Bedarf
- Blockierung unerwünschter Regelungen
- Verwaltung:
- Beschleunigte Genehmigungsverfahren
- Bevorzugte Behandlung bei Ausschreibungen
- "Flexible" Auslegung von Umweltauflagen
- Großzügige Interpretation von Arbeitsrecht
- Steuerliche Sonderbehandlung
Erweiterte digitale Infrastruktur und Machtkonzentration
Die digitale Macht der Großkonzerne geht weit über simple Datensammlung hinaus:
- Kontrolle der digitalen Zahlungssysteme:
- Beherrschung des elektronischen Zahlungsverkehrs
- Kontrolle über Kreditkartensysteme
- Macht über digitale Bezahlplattformen
- Steuerung von Kryptowährungen und digitalem Zentralbankgeld
- Möglichkeit zur willkürlichen Kontosperrung unliebsamer Akteure
- Algorithmen-Manipulation:
- Steuerung der Kaufentscheidungen durch KI
- Gezielte Preisanpassung je nach Nutzerverhalten
- Bevorzugung eigener Produkte in Suchergebnissen
- Unterdrückung von Konkurrenzangeboten
- Schaffung digitaler Abhängigkeiten durch "personalisierte" Angebote
- Digitale Monopolstellung:
- Kontrolle über App-Stores (nur zwei Hauptanbieter weltweit)
- Beherrschung der Cloud-Infrastruktur
- Monopol über Betriebssysteme
- Kontrolle über Software-Vertrieb
- Macht über Updates und digitale "Lebenszyklen"
- Plattform-Dominanz:
- Bestimmung über Marktzugang im Online-Handel
- Kontrolle der Kommunikationskanäle
- Beherrschung sozialer Netzwerke
- Macht über digitale Werbung
- Steuerung des Informationsflusses
- Digitale Erpressung:
- Zwang zur Nutzung bestimmter Plattformen
- Abhängigkeit von Cloud-Diensten
- Unausweichlichkeit bestimmter Software
- Kontrolle über digitale Identitäten
- Macht über digitale Geschäftsmodelle
Der kleine Unternehmer dagegen:
- Ist dieser digitalen Übermacht hilflos ausgeliefert:
- Muss die Plattformen zu deren Bedingungen nutzen
- Zahlt hohe Gebühren für digitale "Dienstleistungen"
- Ist der Willkür der Algorithmen ausgesetzt
- Hat keine Kontrolle über seine digitale Präsenz
- Wird bei Widersetzung digital "ausgeschaltet"
Dies zeigt: Die digitale "Revolution" hat die Machtkonzentration nicht reduziert, sondern dramatisch verstärkt. Sie schafft neue Formen der Abhängigkeit und Kontrolle, die subtiler, aber weitreichender sind als je zuvor.
Die juristische Infrastruktur:
- Rechtsdurchsetzung:
- Internationale Anwaltsnetzwerke
- Endlose Prozesse zur Zermürbung
- Patent-Trolling gegen Konkurrenz
- Strategische Klagen zur Marktbereinigung
- Ausnutzung unterschiedlicher Rechtssysteme
Der kleine Unternehmer dagegen:
- Hat weder Zugang zu diesen Systemen
- Noch die finanziellen Mittel sie zu nutzen
- Noch das Wissen sie einzusetzen
- Kämpft allein gegen diese Übermacht
- Glaubt noch immer an den "freien Markt"
Dies ist die brutale Realität hinter der Fassade der "freien Marktwirtschaft": Ein System, in dem Staatsapparate und digitale Infrastrukturen als Waffen im Wirtschaftskrieg eingesetzt werden - aber nur von denen, die die Macht und die Mittel dazu haben.
Der Kleinunternehmer ist in diesem System nicht mehr als ein Statist - während er sich mit Qualität und Service abmüht, spielen die Großen längst ein ganz anderes Spiel mit ganz anderen Regeln.
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