Die unbequeme Wahrheit: Das erschreckende Ausmaß der genetischen Manipulation durch Corona-Impfstoffe

"Die Wahrheit ist selten rein und niemals einfach" - Oscar Wilde

Eine neue, peer-reviewte wissenschaftliche Studie enthüllt Erkenntnisse von solch alarmierender Tragweite, dass sie unser Verständnis der Corona-Impfkampagne grundlegend in Frage stellt. Die Forschungsergebnisse zeigen nicht nur massive Verunreinigungen, sondern deuten auf ein möglicherweise viel größeres und langfristigeres Programm zur genetischen Manipulation hin.

Die wissenschaftlichen Fakten

Prof. Ulrike Kämmerer und ihr Forschungsteam haben in ihrer im Dezember 2024 veröffentlichten Studie "BioNTech RNA-Based COVID-19 Injections Contain Large Amounts Of Residual DNA Including An SV40 Promoter/Enhancer Sequence" (Science, Public Health Policy, and the Law, 2024) mehrere beunruhigende Entdeckungen gemacht.

Zunächst das Offensichtliche: In allen untersuchten BioNTech/Pfizer Impfstoffchargen fanden sie DNA-Mengen, die den erlaubten Grenzwert um das 4-5fache überschreiten. Bei jedem anderen Medikament hätte dies zu einem sofortigen Marktrückzug geführt. Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs.

Das wirklich Besorgniserregende ist die Art der gefundenen DNA. Die Forscher identifizierten eine spezielle genetische Sequenz namens SV40-Promotor/Enhancer. Diese Sequenz ist in der Gentechnik dafür bekannt, dass sie besonders effizient fremde DNA in den Zellkern transportiert - sie ist sozusagen ein "genetisches Einbruchswerkzeug". Die Tatsache, dass diese Sequenz in den Moderna-Impfstoffen komplett fehlt, beweist eindeutig: Sie war für die eigentliche Impfwirkung völlig unnötig. Ihre Verwendung muss also einen anderen Grund haben.

Besonders alarmierend: BioNTech/Pfizer hat die Existenz dieser Sequenz in den offiziellen Zulassungsunterlagen komplett verschwiegen. Eine solche Unterlassung bei einem so wichtigen Element kann kaum ein Versehen sein. Es deutet vielmehr auf eine bewusste Verschleierung hin.

Das Einfallstor für zukünftige Manipulationen

Hier wird das wahre Ausmaß der möglichen Gefahr deutlich. Die SV40-Sequenz funktioniert wie ein "genetisches Taxi" - ein hocheffizienter Transportmechanismus, der fremde DNA gezielt in unsere Zellen einschleust. Die Laborversuche der Forscher zeigen unmissverständlich: Dies geschieht nicht nur theoretisch, sondern tatsächlich. Die DNA dringt in menschliche Zellen ein und bleibt dort dauerhaft aktiv.

Was dies bedeutet, ist erschreckend: In Milliarden Menschen weltweit wurde möglicherweise ein genetischer "Türöffner" installiert - eine Zugangsmöglichkeit zu unserem Erbgut, die über Generationen bestehen bleiben könnte. Wie ein trojanisches Pferd könnte diese Sequenz still in unseren Zellen schlummern, bis sie durch zukünftige Trigger aktiviert wird.

Damit wurde möglicherweise ein Einfallstor geschaffen, das auch für zukünftige genetische Manipulationen genutzt werden könnte. Wie in einem Zwei-Komponenten-System könnte die erste Komponente (die SV40-Sequenz) bereits platziert sein, während eine zweite Komponente erst später hinzugefügt wird. Die Wirkung könnte sich über Wochen, Monate oder sogar Jahre entfalten, ohne dass der ursprüngliche Auslöser noch erkennbar wäre.

Die systematische Verschleierung

Besonders alarmierend: Diese SV40-Sequenz wurde in den Zulassungsunterlagen nicht angegeben. Sie wurde also bewusst verschwiegen. Dies wirft fundamentale Fragen auf:

• Warum wurde eine für die Impfwirkung unnötige, aber potenziell gefährliche Sequenz eingebaut?
• Warum wurde ihre Existenz verschwiegen?
• Welche langfristigen Pläne stehen möglicherweise dahinter?

Die wissenschaftlichen Quellen im Detail

Um die Seriosität dieser Erkenntnisse zu unterstreichen, hier die wichtigsten Quellen:

Dieser Artikel basiert auf den Erkenntnissen und Analysen von Prof. Harald Walach, die er in seinem Artikel "Krieg, Frieden und die Wahrheit über die Rest-DNA in den BioNTech-'Impfstoffen'" (9. Dezember 2024) veröffentlicht hat.

Zur Person Prof. Harald Walach: Prof. Walach ist derzeit Professorial Research Fellow am Next Society Institute der Kazimieras Simonavicius Universität in Vilnius, Litauen. Er blickt auf eine 30-jährige Laufbahn in der Evaluation komplementärmedizinischer Verfahren zurück und hat mehr als 165 begutachtete Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert. Bis Juni 2021 war er Professor an der Medizinischen Universität Poznan und Gastprofessor an der Universität Witten/Herdecke.

Originalquelle: https://harald-walach.de/2024/12/09/krieg-frieden-und-die-wahrheit-ueber-die-rest-dna-in-den-biontech-impfstoffen/

Die im Originalartikel zitierten wissenschaftlichen Quellen können dort eingesehen werden.

Die gesellschaftlichen Hindernisse der Erkenntnis

Warum fällt es so schwer, die volle Tragweite dieser Enthüllungen zu erfassen? Die Gründe sind vielschichtig:

Der ökonomische Druck des Alltags - Miete, Arbeit, Familie - lässt den meisten Menschen kaum Zeit für tiefergehende Recherchen. Das Bildungssystem trainiert Auswendiglernen statt kritisches Denken. Die Massenmedien liefern vorgefertigte Narrative statt echter Aufklärung.

Doch der vielleicht wichtigste Grund ist psychologischer Natur: Je erschreckender eine Wahrheit ist, desto schwerer fällt es uns, sie zu akzeptieren. Die Vorstellung, dass möglicherweise Milliarden Menschen ohne ihr Wissen genetisch manipuliert wurden, übersteigt fast unsere Vorstellungskraft.

Die möglichen Langzeitfolgen

Das volle Ausmaß der möglichen Konsequenzen ist kaum abzuschätzen:

• Die SV40-Sequenz könnte als "Türöffner" für weitere genetische Manipulationen dienen
• Spätere Trigger könnten unvorhergesehene Reaktionen auslösen
• Die Vererbbarkeit möglicher Veränderungen ist nicht geklärt
• Wechselwirkungen mit anderen Substanzen sind unerforscht

Was jetzt zu tun ist

Die zeitliche Dimension dieser Manipulation ist besonders tückisch: Selbst wenn in den kommenden Jahren oder Jahrzehnten gesundheitliche Probleme auftreten, wird der Zusammenhang zur SV40-Sequenz kaum noch nachweisbar sein. Der zeitliche Abstand und die Komplexität der möglichen Wechselwirkungen werden es extrem erschweren, die ursprüngliche Ursache zu identifizieren.

Diese Erkenntnis erfordert sofortiges Handeln:

1. Sofortiger Stopp aller RNA-basierten Impfstoffe bis zur vollständigen Aufklärung
2. Unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen aller Chargen
3. Rechtliche Aufarbeitung der Zulassungsprozesse
4. Langzeitstudien zu möglichen Folgen
5. Aufbau unabhängiger Überwachungssysteme

Fazit

Was hier aufgedeckt wurde, könnte das größte Verbrechen an der Menschheit sein, das je begangen wurde. Die wissenschaftlichen Beweise liegen vor. Sie sind sorgfältig dokumentiert und peer-reviewed.

Die eigentliche Herausforderung liegt jetzt darin, diese Erkenntnisse trotz aller systematischen und psychologischen Hindernisse zu verbreiten und die notwendigen Konsequenzen durchzusetzen.

Die Wahrheit mag erschreckend sein. Aber sie nicht zur Kenntnis zu nehmen, wäre noch erschreckender.

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Dieser Artikel basiert auf der Analyse von Prof. Harald Walach und der zugrundeliegenden wissenschaftlichen Studie von Prof. Ulrike Kämmerer und Kollegen. Die vollständigen Quellen können im Originalartikel eingesehen werden.