Mittwoch, 26. Juni 2019

Die Eugenik gebar den Klimaschutz


Viele Leser, denen ich immer wieder versuche zu erklären, dass der Umweltschutz und der Klimaschutz sich aus den Denkfabriken der Eugeniker speist – schauen mich nur kopfschüttelnd an. Wo denn da der Zusammenhang sei. Der Zusammenhang liegt erst mal darin begründet, dass in denselben Denkfabriken in denen die Eugeniker ihr menschenverachtende Ideologie todbringende über die Menschheit stülpten, sich bewusst darüber waren, dass der Begriff Eugenik verbrannt sei und in der der Neuzeit nicht mehr angewandt werden kann. Und so überlegten sie sich, wie man die Eugenik über Umwege in gesellschaftliche Akzeptanz wieder bringen kann. So schufen sie den Umweltschutz und den Klimaschutz – das sind die Türöffner, um ab einem gewissen Punkt die Umwelt vor dem Menschen zu retten. Dieser Prozess wird so lange mit der Technik eines Edward Bernays bedient, bis die Menschen davon überzeugt sind, dass sie die Gefahr sind, derer man Herr werden muss. So ist es nicht verwunderlich, dass man heut die Abtreibung bis zum neunten Monat propagiert. Nicht nur das, jedes ungeborene Kind rettet den Planeten – und so opfern sie ihren Nachwuchs - um das Klima zu retten. Das sind die Türöffner, um ab einem gewissen Punkt die Umwelt vor den Menschen zu retten. Und dann wird wieder selektiert – gnadenlos – aber diesmal freiwillig.

So gründeten sie auch den WWF und auch der Club of Rome der die CO2 Propaganda verbreitet, ist eines ihrer Instrumente. Lothrop Stoddard, Robert M. Yerkes und Edward L. Thorndike, Alexander Graham Bell. Harry H. Laughlin, Henry Herbert Goddard, Irving Fisher, William E. Castle und Adolf Meyer um jetzt nur einige überzeugte Eugeniker aufzuzeigen. Julian Huxley gleichfalls ein überzeugter Eugeniker, er wurde 1. Generaldirektor der UNESCO und Mitbegründer des World Wildlife Fund (WWF) zudem Präsident der britischen Eugenik-Gesellschaft und Unterstützer der Eugenik.

»Im Augenblick ist es wahrscheinlich, dass die indirekte Wirkung der Zivilisation dysgenisch statt eugenisch ist; und auf jeden Fall scheint es wahrscheinlich, dass das tote Gewicht der genetischen Dummheit, der physischen Schwäche, der geistigen Instabilität und der Krankheitsanfälligkeit, die bereits in der menschlichen Spezies existiert, eine zu große Belastung für den wirklichen Fortschritt sein wird. Folglich, obwohl es vollkommen richtig ist, dass jede radikale eugenische Politik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es für die UNESCO wichtig sein, zu sehen, dass das eugenische Problem mit größter Sorgfalt untersucht wird und, dass die Öffentlichkeit über die Fragen, die auf dem Spiel stehen, so informiert werden, dass vieles, das jetzt undenkbar ist, zumindest denkbar werden kann.« Julian Huxley

1 Kommentar:

  1. Es ist schon auffällig, dass wir heute in einer Welt unspezifischer Begriffe leben: Hatespeech...nicht um eine Gesellschaft gewaltfreier zu machen, sondern um ihr den Mund und das Denken zu verbieten, Klimaschutz... nicht um sinnvolle, konkrete Projekte wie Gewässerreinigung durchzuführen sondern um über Klimasteuern zu enteignen, über Schuld zu entrechten und zu entwürdigen...alles schön nebulös gehalten, damit es keine Ankläger gibt und jeder sich wundert, warum die schöne, neue Welt nie besser für die Menschen wird...

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