Suche

Donnerstag, 6. April 2023

Die dunklen Seiten des Sozialstaats: Wie die Bundesagentur für Arbeit als Werkzeug des neoliberalem Wirtschaftsfaschismus agiert

 

Die Bundesagentur für Arbeit ist ein Teil der neoliberalen Wirtschaftspolitik, die auf die Kontrolle und Unterdrückung der arbeitslosen Bevölkerung abzielt. Obwohl die Agentur behauptet, Arbeitslose zu qualifizieren und in den Arbeitsmarkt zu integrieren, sind ihre wahren Ziele viel problematischer.

Die Agentur verfügt über umfassende Befugnisse, um Menschen durch den Entzug von Sozialleistungen zu kontrollieren und zu disziplinieren. Sie hat auch neue Sozialgesetze eingeführt, die Menschen zur Anwesenheit am Wohnort und zur Annahme prekärer Arbeitsbedingungen zwingen. Diese Gesetze wurden verwendet, um eine "Betreuungsindustrie" zu schaffen, die Milliarden Euro Umsatz generiert.

Die Auswirkungen dieser Politik sind nicht nur für Arbeitslose katastrophal, sondern auch für Arbeitnehmer im Allgemeinen. Die Löhne stagnieren seit den Reformen der Bundesagentur für Arbeit, was zu einem Verlust an Kaufkraft und einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen führt.

Die Agenda 2010 und die Hartz IV-Reform wurden von der deutschen Wirtschaftsspitze federführend von der Bertelsmann-Stiftung entwickelt, um einen Wirtschaftskrieg in Europa zu starten. Dies war ein Relikt aus dem Nationalsozialismus, der ebenfalls versuchte, die Arbeitslosigkeit zu zentralisieren und die Menschen durch Drohungen zu kontrollieren.

Diese Politik wird durch eine Reihe von Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen unterstützt, die zusammen eine Bedrohung für die Demokratie darstellen. Es ist wichtig, diese Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen und sich für soziale Gerechtigkeit und Demokratie einzusetzen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen