Im Bundestag zeigt der Sachverständige Dr. Kirchner Befunde eines
Magdeburger Labors: Grenzwerte für DNA in den Impfstoffen werden weit überschritten.
Laut
Impfwerbung bleiben Fettkügelchen (LNP) an der Einstichstelle und
transportieren mRNA, die rasch abgebaut wird, in unsere Körperzellen,
die daraufhin Spikes produzieren. Die Realität sieht anders aus:
1.
Obduktionen ergaben, dass sich der Impfstoff, statt an der
Einstichstelle zu verbleiben, im gesamten Körper verteilt und fast
überall Thrombosen oder Infarkte auslösen kann.
2. Bestandteil
ist streng genommen keine mRNA, sondern modRNA, die längere Zeit im
Körper nachgewiesen wurde. Der Abschaltmechanismus der Spikeproduktion
ist unklar.
3. Nun stellt sich heraus, dass die Stoffe stark mit DNA kontaminiert sind. Welche Konsequenzen das hat, ist wiederum unklar.
Das
alles erinnert an mRNA in der Muttermilch: Erst wurde behauptet, es sei
unmöglich. Nach dem medizinischen Nachweis folgte die Behauptung, es
sei ungefährlich. Auch diesmal wird es heißen, die DNA-Verunreinigungen
seien ungefährlich. Aber wozu gibt es dann Grenzwerte?
Quelle: https://twitter.com/SHomburg/status/1705616961709703568
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