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Samstag, 23. September 2023

Impfstoffe enthalten DNA

 

Im Bundestag zeigt der Sachverständige Dr. Kirchner Befunde eines Magdeburger Labors: Grenzwerte für DNA in den Impfstoffen werden weit überschritten.

Laut Impfwerbung bleiben Fettkügelchen (LNP) an der Einstichstelle und transportieren mRNA, die rasch abgebaut wird, in unsere Körperzellen, die daraufhin Spikes produzieren. Die Realität sieht anders aus:

1. Obduktionen ergaben, dass sich der Impfstoff, statt an der Einstichstelle zu verbleiben, im gesamten Körper verteilt und fast überall Thrombosen oder Infarkte auslösen kann.

2. Bestandteil ist streng genommen keine mRNA, sondern modRNA, die längere Zeit im Körper nachgewiesen wurde. Der Abschaltmechanismus der Spikeproduktion ist unklar.

3. Nun stellt sich heraus, dass die Stoffe stark mit DNA kontaminiert sind. Welche Konsequenzen das hat, ist wiederum unklar.

Das alles erinnert an mRNA in der Muttermilch: Erst wurde behauptet, es sei unmöglich. Nach dem medizinischen Nachweis folgte die Behauptung, es sei ungefährlich. Auch diesmal wird es heißen, die DNA-Verunreinigungen seien ungefährlich. Aber wozu gibt es dann Grenzwerte?

Quelle:  https://twitter.com/SHomburg/status/1705616961709703568

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