In einem aufschlussreichen Interview spricht Prof. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene, Mikrobiologie und Infektiologie, über die Rolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) während und nach der Corona-Pandemie.
Zentrale Kritikpunkte:
- Mangelnde demokratische Legitimation: Die WHO-Entscheidungsträger sind nicht demokratisch gewählt, haben aber potenziell weitreichenden Einfluss auf globale Gesundheitspolitik.
- Fragwürdige Finanzierung: Die WHO wird teilweise von der Pharmaindustrie finanziert, was Interessenkonflikte aufwerfen kann.
- Kritik an Pandemie-Maßnahmen: Prof. Haditsch bemängelt die WHO-Empfehlungen zu Masken, PCR-Tests und Impfungen als wissenschaftlich nicht fundiert.
- Pandemievertrag: Der geplante WHO-Pandemievertrag könnte der Organisation weitreichende Befugnisse zur globalen Gesundheitssteuerung geben.
- Übersterblichkeit: Der Experte verweist auf Studien, die eine signifikante Übersterblichkeit im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen und -Impfungen vermuten lassen.
Politische Führung: Prof. Haditsch hinterfragt die Besetzung wichtiger politischer Ämter. Er argumentiert, dass oft "schwache" Personen in Machtpositionen gehoben werden, möglicherweise um sie leichter zu steuern. Als Beispiele nennt er die Ernennung von Olaf Scholz, Robert Habeck und Annalena Baerbock. Er deutet an, dass mangelnder Sachverstand und potenziell fragwürdige Vergangenheiten eine Rolle bei der Auswahl spielen könnten.
Prof. Haditsch plädiert für mehr Transparenz, wissenschaftliche Evidenz und demokratische Kontrolle in der globalen Gesundheitspolitik. Er ruft dazu auf, Grundrechte zu verteidigen und kritisch zu hinterfragen.
Ergänzende Punkte aus dem Interview:
- WHO-Struktur: Prof. Haditsch beschreibt die WHO als NGO und Unterabteilung der UNO mit mangelnder externer Kontrolle.
- Virus-Ursprung: Er hinterfragt das Narrativ zum natürlichen Ursprung des SARS-CoV-2-Virus.
- Impfstoff-Klassifizierung: Der Experte kritisiert die Einstufung der COVID-19-Impfstoffe und äußert Bedenken über mögliche Langzeitfolgen.
- Psychische Gesundheit: Es werden die Auswirkungen der Pandemie-Maßnahmen auf die mentale Gesundheit, besonders bei Jugendlichen, thematisiert.
- Medien und Meinungsbildung: Prof. Haditsch äußert Bedenken über die Zentralisierung der Medienmacht und mögliche Meinungsmanipulation.
- Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Er plädiert für friedlichen Widerstand und Verständnis für unterschiedliche "Aufwachgeschwindigkeiten" in der Gesellschaft.
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