Globale Lebensmittelkonzerne unterdrücken systematisch freie Meinungsäußerung
Multinationale Konzerne wie Unilever, Mars und Nestlé, die zu den größten Werbetreibenden weltweit gehören, haben sich zur "Global Alliance for Responsible Media" (GARM) zusammengeschlossen. Unter dem Deckmantel der "Markensicherheit" nutzen sie ihre enorme Werbemacht, um gezielt unliebsame Stimmen im Internet zum Schweigen zu bringen. Diese Allianz boykottiert Plattformen und Medien, die ihre Ideologie in Frage stellen, und übt so massiven Druck auf die freie Meinungsäußerung aus.
Besonders perfide: Die GARM nutzt Berichte des "Global Disinformation Index" (GDI), der vom US-Außenministerium mit Steuergeldern finanziert wird. So bestimmt letztlich die Regierung, wer als "Desinformation" gebrandmarkt und finanziell ausgehungert wird.
Die Folgen sind dramatisch: X (ehemals Twitter) und Rumble haben massive Werbeeinbußen erlitten, obwohl ihre Nutzerzahlen stiegen. Sie klagen nun wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens.
Diese Machenschaften bedrohen nicht nur die Meinungsfreiheit, sondern verteuern auch Werbung insgesamt, da der Wettbewerb ausgeschaltet wird. Es bleibt zu hoffen, dass die Klagen Erfolg haben und diesem undemokratischen Treiben ein Ende setzen.
Interessanterweise ist diese GARM nur die Spitze des Eisbergs eines viel umfassenderen globalen Lebensmittelkartells, das angeblich vom britischen Königshaus und anderen elitären Gruppen kontrolliert wird. Für weitere Details zu diesem brisanten Thema empfehle ich folgenden Link: https://grilleau.blogspot.com/2018/04/das-rohstoff-und-lebensmittelkartell.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR0ji3ntZR3dMjEVcupdXEk0ZbLF-7QsK7d3MWQxd7BMZryFX4NYYGmUDik_aem_AK5-TwGqzNi-fC3DZgNU-A
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