Dienstag, 24. September 2024

Zwischen Religionsfreiheit und Unterwanderung: Das Dilemma des Westens

Das ist ein Netzfund: Eine Kollegin von mir hat arabischen Migrationshintergrund und ist studierte Islamwissenschaftlerin. Gestern habe ich mich mal länger mit ihr unterhalten und zum ersten Mal gefragt, ob sie eigentlich gläubig ist, was sie vehement verneinte. Und dann entspannte sich ein interessantes Gespräch: Sie hat mir gegenüber sämtliche Beobachtungen bestätigt, die ich und viele kritische Geister über den Islam und auch allgemein arabisch sozialisierte Menschen gesammelt haben. Und sie ist eine echte Insiderin, sie kennt die arabischen Quellen, kennt den Koran und ihr gegenüber reden Araber frei Schnauze, weil alle glauben, sie sei eine von ihnen.

Kurz zusammengefasst hat sie bestätigt, dass der Koran von Gewaltaufrufen wimmelt, dass Terroristen den Islam tatsächlich so leben wie vorgesehen, dass muslimische Kinder von klein auf indoktriniert werden, dass in diesem Kulturkreis arrangierte Inzest-Ehen verbreitet sind, die zu teils schwerbehinderten Kindern führen, dass Araber eine, wie sie es nannte, "Masche" kultiviert haben, die darin besteht, sich durch Dreistigkeit und Rassismusvorwürfe Vorteile zu erschleichen. Und sie hat sogar einen Gedanken bestätigt, den ich hier auf X auch einmal ausgeführt hatte - dass Muslime im Grunde gar keine Moral haben: Nimm ihnen den Koran weg, und sie haben keinerlei moralische Grenzen. Ich hatte das mal so formuliert: Muslime sind eigentlich Nihilisten.

Und sie setzte sogar noch einen drauf: Sie erzählte mir, dass Muslime "hinter den Kulissen" Dinge sagen, die uns Deutsche total schockieren würden, wenn man sie laut ausspräche. Aber auch sie meinte deprimierenderweise, dass man diese Problematik mit den Mitteln des freiheitlichen Rechtsstaats eigentlich nicht lösen könne. Das Kind sei in den Brunnen gefallen, allein weil man von außen gar nicht einsehen könne, wie viele Moscheen, also Indoktrinationsstätten, es eigentlich in Deutschland gibt und wo genau diese liegen.

Ich frage mich immer wieder: Wenn eine extremistische politische Ideologie einen derart großen Einfluss auf eine derart große Anzahl an Menschen hätte, würden wir dann abwiegeln und tatenlos zusehen oder nicht doch einen Plan entwickeln, um diese Ideologie notfalls mit autoritären Mitteln zurückzudrängen? Es wird immer wieder über ein AfD-Verbot diskutiert, dabei steht die AfD dem deutschen Grundgesetz weit näher als der Islam. Wir sollten also eher darüber diskutieren, ob wir das Prinzip der Religionsfreiheit anzutasten. Dieses ist in einer Zeit entstanden, als es in Europa weitgehend nur Katholiken, Protestanten und Atheisten gab, die grundsätzlich ähnliche moralische Grundsätze und einen vergleichbaren kulturellen Hintergrund teilen. Eine fundamentalistische, kulturfremde Religion dagegen, die von Menschen ins Land getragen wird, die dieses Land verachten, ist keine Religion, sondern eine Waffe zur Durchsetzung fremder Interessen. Es wird Zeit, diesen Menschen die Waffe aus der Hand zu schlagen. ENDE

Und nun kommt wieder harter Stoff, der aufzeigt, dass der politische Islam keine Märchenstunde aus "Tausendundeine Nacht" ist - sondern zu begreifen sein wird, dass da unser aller Untergang beschlossen wird, wenn nicht endlich diese Strukturen ans Tageslicht gezerrt werden. Der Islam ist nämlich durch und durch faschisiert.

Unter der Sumpfblüte des Islams wachsen seit über 50 Jahren faschistische Strukturen heran, die, wenn sie gebraucht werden, in Stellung gegen die Bürger gebracht werden. Die rechtsradikalen „Muslimbrüder", die „Grauen Wölfe" sind vor allem, und das ist nicht verwunderlich, auf dem europäischen Boden besonders stark in Deutschland vertreten, vornehmlich in den islamischen Zentren in München und Aachen.

Sie arbeiten auf allen Ebenen der übrigen islamischen Organisationen mit. Die Muslimbrüder operieren in einem relativ sicheren Umfeld, weil geschützt durch das politisch Korrekte, und jedem, der den Finger in die Wunde legt, werden Islamophobie und Rassismus unterstellt und er wird mundtot gemacht.

Rotherham, eine Stadt in Mittelengland, hat aufgezeigt, wozu es führt, wenn der Mantel des Schweigens auf diese Strukturen gelegt wird. Mord, Verstümmelung und Vergewaltigungen, ausgeübt von pakistanischen muslimischen Gangs an weißen minderjährigen Mädchen, die sie als „White Trash" bezeichnen - über 20 Jahre mit Wissen der Politik, es wurde weggeschaut, aus Angst davor, als Rassist abgestempelt zu werden.

Die Muslimbrüder operieren in einem sicheren Umfeld mit Unterstützung staatlicher Institutionen, die mehr als kooperativ sind. Das bewies letztens Franziska Giffey (SPD), die den Dialog mit diesen Strukturen sucht, anstatt diese Strukturen zu verbieten. Selbst sagt sie dazu:

"Mir ist sehr wohl bewusst, dass die NBS Mitglied der Islamischen Gemeinde Deutschland ist, dem Verband der Muslimbruderschaft in Deutschland. Allerdings hat nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft." Es gehe darum, "auch in diesen Moscheen über Demokratie, Gleichberechtigung und Rechtsstaatlichkeit zu sprechen. Dialog ist angesagt, nicht übereinander, sondern miteinander."

Berlins Innensenator will mit Muslimbruderschaft kooperieren. Muslimbrüder sollen dabei helfen, militante Salafisten zu deradikalisieren. Linksextreme gelten laut Bericht als stärkstes verfassungsfeindliches Spektrum.

Um ein wenig hinter diese Fassaden zu sehen, auch am Beispiel Franziska Giffey (SPD) - die den Dialog mit der Muslimbruderschaft sucht - hier ein kleiner Einblick in diese faschistischen Strukturen, die seit über 50 Jahren regelrechte Sumpfblüten treiben lassen, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Diese Strukturen und ihre Organisationen sind weltweit verknüpft. Sie operieren mit dem Mossad, CIA, MI6, BND - sie bilden aus und rekrutieren - Salafisten, die als Prediger durch die Lande ziehen. Über Import-Imame, die die Scharia predigen, wird in deutschen Moscheen rekrutiert und abgerichtet, um den Sozialisationsprozess in Richtung „Politischer Islam" zu treiben. In dem ehemaligen Jugoslawien, also vor unserer Haustür, werden muslimische radikale Kämpfer ausgebildet, die dann in weltweite kriegerische Operationen wie zum Beispiel in Syrien eingesetzt werden (ISIS) usw.

Bekannt müsste auch sein, dass 90% der Muslime in Europa „Asyl" beantragen, die in diesen Netzwerken aufgefangen werden, mit dem Ziel, diese in den „Dschihad" zu assimilieren. Nicht nur das, die Vereinigten Staaten von Amerika haben eine Liste herausgegeben, welche Terroristengruppen unter dem Banner des "Schutzsuchenden" in Europa aufzunehmen sind.

Ausgebildete Kämpfer mit großer Kampferfahrung, besonders im Guerillakrieg, werden in Deutschland und Europa mit Steuergeldern als sogenannte Schläfer durchgefüttert, mit Duldung unserer Regierung.

Aber zurück:

Wie weit dieser Sozialisierungsprozess, ganz im Sinne dieser Muslimbrüder in Deutschland, seine Sumpfblüten getrieben hat, ist in diesen Studien nachzulesen: Die vom Bundesinnenministerium herausgegebene Studie „Muslime in Deutschland" (2007) klassifizierte die Befragten in folgende vier Gruppen:

  1. „Fundamental orientierte" Muslime: 40,6 Prozent
  2. „Orthodox-religiöse" Muslime: 21,7 Prozent
  3. „Traditionell-konservative" Muslime: 21,7 Prozent
  4. „Gering religiöse" Muslime: 18,8 Prozent

Der Aussage „Der Islam ist die einzig wahre Religion" stimmten 65,6 Prozent – „völlig" (53,4 Prozent) oder „eher" (12,2 Prozent) – zu. 45 Prozent waren der Meinung: „Nur der Islam ist in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen" und 50,6 Prozent waren der Überzeugung: „Auf lange Sicht wird sich der Islam in der ganzen Welt durchsetzen". Der Aussage: „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als Demokratie" stimmten 46,7 Prozent zu.

Um das Ausmaß des Netzwerks zu begreifen, hier ein Stück weit mehr Aufklärung:

Von Anfang an waren es Spitzenleute der Bruderschaft, die sich ins europäische Exil abgesetzt hatten. Isam al-Attar, ehemaliger Führer der Bruderschaft in Syrien, ließ sich in der Aachener Bilal-Moschee nieder, die während Khomeinis Paris-Aufenthalt als Verbindungsstelle zum Iran diente. In Lugano saßen beispielsweise die Geschäftsleute Ghlib Himat und Jussif Nada, die mehrere europäische Moscheen finanzierten und über ausgezeichnete Verbindungen in den Nahen Osten verfügten. Der Syrer Himat kam bereits Anfang der sechziger Jahre nach München, um jene Muslime in einem islamischen Zentrum zu sammeln, die seit der Zeit von General Gehlen »Fremde Heere Ost« in Bayern hängen geblieben waren.

Himat arbeitete eng mit dem in Genf ansässigen Ägypter Said Ramadhan zusammen, der 1954 in das Attentat auf Nasser verwickelt war. Dass er in Lugano wohnhaft war, hinderte Himat nicht, Präsident der islamischen Gemeinde in der Bundesrepublik zu sein. Das Zentrum in München leistete Ayatollah Khomeini ebenfalls wichtige Hilfestellung. Über München und Beziehungen zur CSU- und Habsburger-nahen Hanns-Seidel-Stiftung verlaufen auch die Verbindungen zur türkischen »Nationalen Heilspartei« des Necmettin Erbakan (in Deutschland »Milli Görüş« = nationaler Standpunkt) und zu den rechtsradikalen »Grauen Wölfen« des Hitlerverehrers Alparslan Türkeş.

Dachorganisation all dieser muslimischen Zusammenschlüsse und Zentren ist der in London ansässige »Islamic Council of Europe«, die Nachfolge-Organisation von Scheich Arslans panarabischem Kongress.

Hinter diesem steht wiederum die »Islamic Foundation« unter Bruder Khurshid Ahmad sowie die »Anglo-Arabic Association« von John Bagot Glubb »Pascha« sowie Sir Harold Beeley »Council for the Advancement of Arab-British Understanding«, die wiederum eng mit dem Washingtoner »Institute for Policy Studies« sowie mit den Universitäten Princeton und Georgetown zusammenarbeiten. Die ebenfalls in London ansässige »Federation of Islamic Organizations in Europe« ist ein weiterer Verbindungsweg zu rechtsradikalen türkischen Organisationen.

An diesen Hauptzentren hängen weitere Organisationen in Paris, Brüssel, Amsterdam, Stockholm, Rom oder im alten islamischen Granada. Sozusagen auf der geheimdienstlichen Ebene treffen diese Kreise in London zusammen: Bei der Führungsspitze der britischen Oligarchie, vertreten durch Sir John Bagot Glubb »Pascha« und Lord Caradon (bzw. nun deren Nachfolgern) mit ihrer Mannschaft aus der Schule für britische Subversionsagenten im arabischen Raum, dem früher im Libanon ansässigen »Middle East Centre for Arab Studies«.

Eine besondere Rolle in diesem Netzwerk spielt die sozusagen im Zentrum der islamisch-fundamentalistischen Destabilisierung stehende, von Genf aus operierende Organisation »Islam and the West International«, zu deren Mitgliedern, freilich keineswegs verwunderlicherweise, Leute wie der Bilderberger, Rockefeller-Freund und Club of Rome-Präsident Aurelio Peccei neben dem bereits erwähnten Sir Harold Beeley gehören, und die auf operationaler Ebene wiederum den Kreis zu den Aktivitäten von François Genoud schließt, der hier Synonym für das aus der Verbindung von alten Nazi-Strukturen, Geheimdiensten, Logenbrüdern, Waffenschiebern, Finanzgauklern, Terroristen und dergleichen hervorgegangene Netzwerk steht.

Die antifaschistische Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland mit ihren über 1000 Unterorganisationen, allen voran die Amadeu Antonio Stiftung, begleiten diesen Prozess in dem Sinne, dass sie die Strukturen verteidigen, denn der Faschismus kann nur mit einem Hitler-Bart aufkeimen.

Und nun nehme ich einen Kommentar von Dieter Wagner als Schlusswort her, der's relativ gut auf den Punkt bringt, worum es geht, denn diesmal werden es nicht die Nationalsozialisten sein, die Säuberungsaktionen durchführen, sondern der politisch radikale Islam im Verbund mit dem militärisch-industriellen Bankenkomplex. Das wird unsere Zukunft sein. Denn warum sonst sollte man diese gemeingefährlichen faschistischen Strukturen in Europa installieren? Um mit Wattebäuschen auf Conchita Wurst zu werfen?

»Kommt es nur mir so vor, oder ist es tatsächlich so, dass sich die Eliten mittlerweile ihrer Macht so sicher fühlen, dass sie sämtliche Hemmungen über Bord geworfen haben und ihre lange gehegten Pläne rigoros umsetzen? Sie treten sozusagen in die Endphase ein. Auch für sie bleibt ja die Zeit nicht stehen. Und wenn nicht jetzt, wann dann? Die Digitalisierung und KI sind in wenigen Jahren anwendungsreif. Bis dahin muss man die unnötigen Esser auf ein erträgliches und nützliches Minimum reduziert haben, damit noch genug vom Kuchen bleibt und man sein Leben in vollen Zügen ungehemmt genießen kann. Der Anfang ist gemacht, bis das Fass zum Überlaufen gebracht wird und dann wird die nächste Stufe gezündet, "The Clash of Civilizations". Wozu sollte im anbrechenden Zeitalter der Digitalisierung (wo Millionen von Arbeitsplätzen wegfallen) "Bestanderhaltungsmigration" und "Resettlement and Relocation" noch einen Sinn ergeben? Außer dem, dass wir uns gegenseitig die Köpfe einschlagen? Natürlich gibt man sich ganz staatsmännisch und wird um die innere Sicherheit besorgt, auf beide Seiten das Feuer eröffnen.«


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