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Sonntag, 23. März 2025

Von Twitter zu X: Meine Odyssee durch Zensur, Freiheitsversprechen und skrupellose Abzocke

 


Als Twitter noch Twitter war, wurde ich ohne Vorwarnung komplett gesperrt – meine Stimme brutal zum Schweigen gebracht, mein digitaler Existenzanspruch ausgelöscht. Keine Chance auf Widerspruch, keine Möglichkeit zur Rehabilitierung. Absolute Zensur.

Dann übernahm Musk das Ruder und verkündete großspurig die Rückkehr der freien Meinungsäußerung. Unter dem Banner der 'neuen Freiheit' wurde mein Account wieder freigeschaltet – nicht aus Einsicht oder Gerechtigkeit, sondern als Teil einer kalkulierten PR-Masche. Ich gehörte zu den vielen, die Musks Narrativ vom 'Retter der freien Rede' unfreiwillig untermauern sollten.

Doch die angebliche Freiheit währte nur kurz. Nach wenigen Wochen folgte der nächste Schlag: Plötzlich informierte mich X, dass sie meine Reichweite eingeschränkt hatten – trotz der Tatsache, dass ich meinen Account aus reiner Vorsicht bereits auf privat gestellt hatte! Ein absurder Widerspruch, der die wahren Mechanismen hinter der Plattform entlarvt.

Und jetzt, nach all diesen digitalen Demütigungen, verfolgt mich X mit aggressiver Werbung, dass ich doch gefälligst ein Premium-Abo abschließen solle. Eine unfassbare Dreistigkeit: Erst unterdrücken sie meine Stimme, dann bestrafen sie mich mit künstlichen Einschränkungen, und schließlich verlangen sie Geld, um mich aus genau diesem selbstgeschaffenen Gefängnis zu befreien!

Für wie grenzenlos naiv halten sie ihre Nutzer? Diese zynische Kette aus Manipulation und Profitgier zeigt deutlicher als alles andere, worum es bei X wirklich geht: nicht um freie Meinungsäußerung, sondern um die skrupellose Monetarisierung unserer digitalen Existenz.

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