Dienstag, 27. Oktober 2015

Der einflussreiche Soziologe Heinz Bude fordert in dem Wirtschaftsblatt FAZ eine Politik, die keine Angst vor den Ängsten der Menschen hat, keine Angst vor der Allianz der Millionen Systemverlierer zeigt

Der einflussreiche Soziologe Heinz Bude fordert in dem Wirtschaftsblatt FAZ eine Politik, die keine Angst vor den Ängsten der Menschen hat, keine Angst vor der Allianz der Millionen Systemverlierer zeigt. Unter dem Titel "Gewalt gegen Flüchtlinge: Faschismus lebt" zitiert Jakob Augstein den Herrn Bude ausgiebig bei der Beschreibung der "Koalition der Angst". Die "neoliberale Variante der Demokratie" hat keinen Begriff von Freiheit, Würde, Gerechtigkeit, muss ich lesen, und schließe aus allem zusammen: der starke Staat soll endlich Schluss machen mit dem "Pack".In der Welt fordert ein "Stand up Comedian" und "Kolumnist" die Wiedereröffnung von Konzentrationslagern (volles Programm, nur ohne Gas) für das, was die Politik alles als "Neonazis" einstuft - und das, was Augstein und Bude als die "Ignorierten des Dienstleistungsproletariats" und die "Verbitterten aus der gesellschaftlichen Mitte" ansehen. Mir dünkt auch: der Faschismus lebt. Aber ganz woanders. als die Systemgewinnler es beschreiben: in ihrer eigenen Mitte lebt er wieder auf. Nicht der Flüchtling wird zum Sündenbock: der "besorgte Bürger" ist im Visier. Und Angst .. hat er wohl aus gutem Grund. Immerhin: Angst ist in der Natur eine sinnvolle Warnfunktion vor tödlicher Gefahr. Die hat man nie umsonst - wie ich heute gelernt habe. Freiheit, Würde und Gerechtigkeit ... waren einst Grundwerte unserer Demokratie, heute sind sie Ziel von Spott und Ironie.

Quelle: https://www.facebook.com/eifel.philosoph/photos/a.1571669143062392.1073741828.1571664373062869/1718434498385855/?type=3&theater


Niemand hat eine Lösung für die Flüchtlingsproblematik. Ich schon. Lasst uns doch einfach Auschwitz wieder eröffnen, wobei, es ist ja offen. Aber nein, so wie früher. Lasst uns all diejenigen, die Steine werfen, Häuser anzünden und auf Menschen urinieren, in Viehwaggons packen, Richtung Osten transportieren. Sie an der Rampe in Auschwitz empfangen, sie ausziehen lassen, ihnen ihr Hab und Gut wegnehmen, rasieren muss man sie ja nicht mehr – und sie in die Gaskammern schicken. http://www.welt.de/kultur/article145820379/Lasst-uns-Auschwitz-wieder-eroeffnen.html Oliver Polak


Oliver Polak ab 2:25 - ich ficke gerade eine Zigeunerin, Zigeunerin darf man heute glaube ich nicht sagen, oder? Sinti oder? Scheißegal, ich fick die Zigeunerin, das ist bei ihr eh immer irritierend, bei ihr weiß ich nie, ist es Petting oder tastet sie mich nur auf meine Wertsachen ab.




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