Dienstag, 13. März 2018

"Der Faschismus gehört genauso zu den Methoden der kapitalistischen Klassenherrschaft wie die westliche Parlamentsdemokratie."

Norbert Wiersbin hat mich mit einem Zitat ermuntert ein paar Zeilen niederzuschreiben, das Zitat stammt von Dr. phil. Reinhard Pausen, Historiker)

"Der Faschismus gehört genauso zu den Methoden der kapitalistischen Klassenherrschaft wie die westliche Parlamentsdemokratie."

Wenn ich mit dem Begriff Faschismus aufschlage, gibt es viele Zeitgenossen und das sind mittlerweile nicht wenige, die diesen Begriff weit von sich weisen, ihn in Richtung AfD, Pegida, Wutbürger, NPD usw. ausschließlich da verortet sehen wollen, da wäre die Keimzelle des Faschismus - aber nicht bei gestandenen Demokraten, das wäre geradezu eine gemeingefährliche Konterargumentation um die Demokratie in Faschismus umzuwandeln. Diese selbst ernannten Faschismusphilosophen würden nicht mal ansatzweise begreifen was Faschismus überhaupt bedeuten würde.

Seltsam mutet dieses Gestammel an, will ich mal meinen, denn an der Peripherie, werden Foltergefängnisse errichtet, demokratische gewählte Präsidenten in Batteriesäure aufgelöst, mittels Regime Change unter dem Banner der Farbenrevolution werden brutale Diktatoren in Ämter revolutioniert, zwecks Ressourcensicherung, man schreckt noch nicht einmal davor zurück, mittels ferngesteuerte Drohnen in souveräne Länder einzudringen, unter dem Vorwand „Terrorismus“ zu bekämpfen Hochzeitsgesellschaften in Leichenberge zu verwandeln.

Man setzt die schlimmste Waffe ein, die die Welt je gesehen - die Waffe die Uranmunition verschießen kann. Ganze Landstriche sind dadurch auf Jahrhunderte verseucht mit der Folge, dass Kinder als Mutanten tot geboren werden. Männer zeugungsunfähig gemacht. In Basra hat man das natürlich gewachsene Filterwerk um Wasser zu reinigen nämlich die Berge - wie ein Schweizer Käse mit bunkerbrechenden Uran-Geschossen durchlöchert - die Folge, das komplette Trinkwasserreservoir ist radioaktiv kontaminiert. In Jugoslawien, den völkerrechtswidrigen Krieg, der in Europa von unserer Wertegemeinschaft gebilligt wurde, dasselbe Spiel.

Bei diesem perfiden Spiel machen der IWF, Weltbank, Umweltschutzorganisationen wie der WWF gleichfalls mit. Die karitativen Verbände mit ihrem gigantischen Spendennetzwerk sind davon auch nicht freizusprechen – ganz im Gegenteil - denn wissen Sie, dass seit Henry Kissinger Lebensmittel ganz gezielt als Waffe eingesetzt wird, um sich den Machtanspruch z.B in Afrika über die 1 Milliarde Hungertote mittlerweile - zu sichern. Liefern tun sie uns emotionale Bilder mit Spendenaufrufen versehen – aber die Hintergründe, die verschweigen sie. Denn der Hunger und der Tod ist ihr täglich Brot.

Kurz um, es wird gemordet, gefoltert, hingerichtet, liquidiert, vergewaltigt, abgerichtet, hingerichtet und zugerichtet in einem solch großen Ausmaß, dass es einem den Atem verschlägt. Wer wissen möchte hier bitte: Nie mehr Faschismus!? Wir stecken doch mittendrin!

http://www.tlaxcala.es/pp.asp?lg=de&reference=9137

Dieser Beitrag „Nie mehr Faschismus!? Wir stecken doch mittendrin!“ wer den gelesen, versteht die Strukturen des Faschismus um einiges besser und trägt dazu bei, nicht nur den Knüppel auf die AfD zu schlagen, sondern vielmehr auf die, denen wir diesen Schlamassel zu verdanken haben.

Dieses gigantische Greenwashing-Programm Faschismus als Demokratie zu verkaufen müsste doch langsam auch der Letzte in der Nahrungskette erkennen können?

Vielleicht braucht es doch wieder einen Adolf Hitler? Denn er hat vom Grundsatz her nichts anderes gemacht wie die westliche Wertegemeinschaft unter dem Deckmantel der Demokratie, nur mit dem Fehler, dass Hitler sich nicht an dem ungeschriebenen Gesetz gehalten, ausschließlich und immer an der Peripherie zu morden. Vielleicht wird es dann einigen klarer werden, was Faschismus bedeutet, wenn seine Kinder mit der Waffe Nahrungsmittel niedergestreckt werden, Hochzeitsgesellschaften mittels Drohnen in Leichenberge verwandelt, politische Gegner erschossen und die Batteriesäure aufgelöst - ob er dann begreift, dass die westliche Wertegemeinschaft durch und durch faschisiert ist und ganz weit weg davon - sich das Etikett „Demokratische Wertegemeinschaft“ anzuheften.

Dieses weltumspannende Greenwashing-Programm welches die Eliten betreiben muss unbedingt erkannt werden, als das was es ist, nämlich nichts anderes als Faschismus. Doch wer will das schon? Die Antifa auf jeden Fall nicht. Denn das ist antifaschistische Arbeit, aufzuzeigen die Strukturen, die diesen Faschismus salonfähig machen, und nicht auf „Merkel-muss weg-Demonstranten“ einprügeln. Die Antifaschisten als Steigbügelhalter für den imperialen Faschismus – und Millionen jubeln dem zu und unsere Regierung unterstützt, wie sollte es auch anders sein, mit Millionen von Euros, dieses Greenwashing-Programm und die Goebbels-Propagandaabteilung hat die Antifa übernommen.

Wahrscheinlich werden jetzt wieder intellektuelle Schlaumeier mir den Begriff „Faschismus“ in der Gänze erklären, was er denn letztendlich bedeutet und ich hier nur üble Propaganda und Ängste mit dem Begriff „Faschismus“ schüren würde. Da bin ich mir sicher.


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