Während Sie diese Zeilen lesen, verblüten junge Menschen in eiskalten Schützengräben der Ukraine. Ihr Blut sickert in gefrorenen Boden, während in den Banker-Türmen von Frankfurt, London und New York die Champagnerkorken knallen. Die "Demokratie" fordert ihre Opfer. Die Wahrheit ist: Jeder tote Soldat ist ein Menschenopfer auf dem Altar des globalen Finanzsystems.
Die tödliche Lüge der "Demokratie"
Sie denken ernsthaft, Ihre Stimme zählt etwas? Während Sie brav Ihr Kreuzchen machen, drucken die Zentralbanken Billionen aus dem Nichts. Mit diesem Geld aus der Druckerpresse werden Kriege finanziert, Länder zerstört, Menschen ausgelöscht. Jeder Euro, jeder Dollar ist mit Blut getränkt.
Die Parteien? Ein krankes Theater zur Ablenkung der Massen:
- Die SPD schickt deutsche Panzer gen Osten - bezahlt mit Ihren Steuern
- Die Grünen, einst Friedenspartei, geifern nach Waffen - finanziert durch Ihre Arbeit
- Die AfD? Würde an der Macht genauso buckeln vor den Finanzmächten
- Die Linke hat sich längst verkauft für ein paar Parlamentssitze
Jede Partei, die dieses System stützt, ist ein Komplize des Massenmords - egal ob aus Dummheit oder Berechnung.
Der Preis des Widerstands
Die Geschichte zeigt, was mit denen passiert, die sich dem Diktat des Dollars widersetzen:
Gaddafi plante eine goldgedeckte afrikanische Währung - seine Eingeweide wurden durch Tripolis geschleift.
Hussein wollte Öl in Euro handeln - eine Million Irakis bezahlten mit ihrem Leben.
Venezuela versuchte einen unabhängigen Weg - sein Volk wurde durch Sanktionen in den Hunger getrieben.
Der Iran verstaatlichte sein Öl - wirtschaftliche Erdrosselung folgte.
Argentinien widersetzte sich dem IWF - sein Finanzsystem wurde zertrümmert.
Griechenland wagte ein Referendum - binnen Tagen wurde es erwürgt.
Jugoslawien blieb störrisch - NATO-Bomben zerfetzten das Land.
Die Botschaft ist klar wie Guillotinenstahl: Wer nicht spurt, wird vernichtet.
Die Kriegsmaschine des Geldes
Verstehen Sie endlich: Unser Geldsystem IST Krieg. Jeder Kredit gebiert neue Waffen. Jede Zentralbank-Billion fordert neue Opfer. Die Federal Reserve und die EZB sind die größten Kriegstreiber der Geschichte:
- Sie drucken das Geld für Panzer und Raketen
- Sie finanzieren die Vernichtung ganzer Völker
- Sie entscheiden, wer leben darf und wer sterben muss
- Ihr Profit gedeiht auf Feldern von Leichen
Die Ukraine - Schlachtfeld der Banker
Eine halbe Million Tote und Verstümmelte - und das Schlachten geht weiter. Täglich verbluten junge Ukrainer und Russen für die Profite der Finanzelite. Ihre eigenen Kinder könnten die nächsten sein.
Während im Donbass Mütter ihre Söhne in Plastiksäcken nach Hause kriegen, schwafeln unsere Politiker von "europäischen Werten". Während 18-jährige in Bachmut verbluten, faseln sie von "Demokratie und Freiheit".
Die Wahrheit ist: Diese "Demokratie" ist eine Schlachtbank. Ihre Wahlen sind das Ritual, das diesen Massenmord legitimiert. Ihre Stimme ist der Segen für die nächste Offensive.
Die Komplizen des Todes
Das Finanzsystem ist eine Massenvernichtungswaffe:
- Geldschöpfung aus dem Nichts bedeutet Macht über Leben und Tod
- Kredite sind die Ketten der Versklavung
- Zentralbanken sind Kommandozentralen des Völkermords
- Wer sich widersetzt, wird ausgelöscht
Jede Partei in diesem System - ob links oder rechts - ist ein Zahnrad in der Vernichtungsmaschinerie. Sie alle haben Blut an den Händen.
Die finale Erkenntnis
Es gibt keine "demokratische" Wahl. Es gibt nur die Wahl zwischen verschiedenen Handlangern des Systems. Sie sind alle Komplizen - die einen aus Dummheit, die anderen aus Berechnung.
Die nächste Generation - sofern sie überlebt - wird uns verfluchen. Sie werden in den Trümmern einer verwüsteten Welt fragen: "Warum habt ihr das zugelassen?"
Was werden Sie antworten? Dass Sie ja gewählt haben?
Während Sie diese letzten Zeilen lesen, ist wieder ein junger Mensch in einem Schützengraben verblutet. Sein Tod wurde mit Ihrem Geld bezahlt. Mit Ihrer Stimme legitimiert.
Das nächste Mal, wenn Sie zur Wahlurne gehen - denken Sie daran: Jedes Kreuz ist ein Kreuz auf einem Soldatengrab.
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