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Mittwoch, 2. April 2025

"Pädagogische Konzepte" als Deckmantel: Der systematische Angriff auf den Kinderschutz

 

WARNUNG: Die systematische Sexualisierung unserer Kinder

In deutschen Kindergärten findet gerade ein Skandal statt, den kaum jemand benennen will: Unter dem Deckmantel "pädagogischer Konzepte" werden Kleinkinder systematisch sexualisiert. "Doktorspielräume", "Selbstbefriedigungsecken" und fremde Männer, die sich an Kindern reiben dürfen - all das wird als "progressive Bildung" verkauft.

Was in Hamburg 2018 aufgedeckt wurde, ist nur die Spitze des Eisbergs: Durch "Original Play" bekamen Pädophile freien Zugang zu Kitas, wo sie unter dem Vorwand des "Spielens" Kinder missbrauchten. Eine Mutter erfuhr erst, was ihrer Tochter angetan wurde, als das traumatisierte Kind unter Tränen gestand: "Ein Mann hat mir in der Kita den Penis in den Po gesteckt."

Von Pro Familia mit seinen eugenischen Wurzeln über die evangelische Kirche bis hin zur EU-finanzierten "Queering University" - hier wird eine Agenda vorangetrieben, die unsere Kinder ihrer natürlichen Schutzinstinkte beraubt. Wer sich wehrt, wird als "rückständig" diffamiert.

Es ist Zeit, die Wahrheit zu benennen. Es ist Zeit für Widerstand.

In den letzten Wochen wurde mir ein Dokument einer evangelischen Kindertagesstätte zugespielt, das unter dem Begriff der "Sexualpädagogik" hochproblematische Konzepte für Kleinkinder im Alter von 1-6 Jahren propagiert. Was auf den ersten Blick als harmloses pädagogisches Konzept erscheint, offenbart bei genauerer Analyse erschreckende Zusammenhänge zu einer weitreichenden ideologischen Agenda, die von Kindergärten bis zu europäischen Universitäten reicht.

Die Indoktrination beginnt im Kleinkindalter

Das mir vorliegende Dokument enthält detaillierte Anweisungen zum Umgang mit "kindlicher Sexualität", "Doktorspielen", "Selbstbefriedigung" und anderen hochsensiblen Themen für Kinder ab dem ersten Lebensjahr. Wir müssen hier klar benennen, was das ist: Eine massive Grenzüberschreitung, die mit "pädagogischem Wert" kaschiert wird.

Die Realität ist, dass Kleinkinder weder die kognitiven Fähigkeiten noch die emotionale Reife besitzen, um diese Konzepte zu verstehen. Ein einjähriges Kind kann nicht einmal sprechen – wie soll es "selbstbestimmt entscheiden, wer es anfassen darf"? Diese Formulierung ist nicht nur absurd, sondern potentiell gefährlich.

In Berlin werden mittlerweile sogar "Extraräume zur Selbstbefriedigung" in Kitas eingerichtet. In Hannover wurde erst letztes Jahr ein "Doktorspielraum" geplant, der nur durch eine Strafanzeige verhindert werden konnte. Später stellte sich heraus, dass in derselben Einrichtung bereits ein Erzieher tätig war, der wegen sexuellen Missbrauchs und Besitzes von kinderpornographischem Material vorbestraft war. In manchen Einrichtungen werden Dildo-Spiele für Kinder thematisiert – gegen den expliziten Willen der Eltern. Das ist keine Pädagogik mehr, das ist systematische Übergriffigkeit unter staatlicher Förderung.

Die Zerstörung des natürlichen Schutzwalls

Besonders perfide ist der systematische Angriff auf das kindliche Schamgefühl – ein natürlicher Schutzmechanismus, der Kindern hilft, Grenzverletzungen zu erkennen. Das Dokument behauptet, dieses Schamgefühl zu "respektieren", arbeitet aber methodisch daran, es zu untergraben.

Wenn wir diese sogenannten "pädagogischen Konzepte" kritisch prüfen, müssen wir fragen: Wer profitiert davon, wenn Kinder ihr natürliches Schamgefühl verlieren? Wer profitiert davon, wenn bereits Kleinkinder mit sexuellen Themen konfrontiert werden, für die sie entwicklungspsychologisch gar nicht bereit sind? Die Antwort ist so beunruhigend wie evident.

Die dunklen Wurzeln heutiger Sexualpädagogik

Viele dieser "modernen" Konzepte haben historische Wurzeln bei Autoren und Aktivisten mit höchst problematischen Hintergründen. In den 1970er und 1980er Jahren forderten politische Gruppierungen, darunter Teile der frühen Grünen, allen Ernstes die Entkriminalisierung sexueller Handlungen mit Kindern unter dem irreführenden Begriff der "Einvernehmlichkeit".

Prominente Politiker wie Daniel Cohn-Bendit beschrieben in eigenen Publikationen, wie "faszinierend" sie es fanden, wenn Kinder ihren "Hosenladen" öffneten. Bei einem Parteitag in NRW wurde 1985 sogar ein Beschluss gefasst, der die Straffreiheit für "einvernehmliche" sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern forderte.

Diese ideologischen Strömungen sind nicht verschwunden – sie haben sich lediglich in vermeintlich "pädagogische" Konzepte transformiert, die nun bis in konservative, kirchliche Institutionen vordringen.

Die systematische Gleichschaltung von Bildung und Erziehung

Was in Kindergärten beginnt, setzt sich nahtlos in der Hochschulpolitik fort. Die European University Alliance – ein vermeintlich der Bildungsvielfalt verpflichtetes Projekt – entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Instrument ideologischer Gleichschaltung.

Die in Erasmus+ eingebundene "Utopia Allianz" fördert mit EU-Mitteln Programme wie "Queering University" – dasselbe Milieu, das für die an Universitäten grassierende Cancel Culture und ein repressives Meinungsklima verantwortlich ist. Gleichzeitig werden der Modul University in Wien Erasmus- und Horizon-Mittel gestrichen – nicht wegen Interessenkonflikten, sondern weil ihr Mehrheitseigner, das ungarische MCC, der konservativen Regierung Ungarns nahesteht.

Diese systematische Förderung ideologisch genehmer Projekte bei gleichzeitiger Bestrafung politischer Gegner offenbart den wahren Charakter dieser vermeintlich neutralen Bildungsinitiativen: Es geht nicht um Bildungsvielfalt, sondern um ideologische Kontrolle und Indoktrination.

Die Strategie der Unterwanderung

Besonders alarmierend ist, dass diese Agenda mittlerweile auch in traditionell konservativen Institutionen wie kirchlichen Kindertagesstätten Fuß fasst. Eltern, die ihre Kinder bewusst in konfessionelle Einrichtungen geben, tun dies oft in der Erwartung traditioneller Werte und eines behutsamen Umgangs mit sensiblen Themen.

Dass nun ausgerechnet evangelische Einrichtungen solche übergriffigen Konzepte übernehmen, zeigt, wie weit die ideologische Infiltration bereits fortgeschritten ist. Die "woke Agenda" macht selbst vor dem Altar nicht halt – im Gegenteil, sie nutzt die moralische Autorität religiöser Institutionen, um ihre Akzeptanz zu steigern.

"Original Play" – Das Trojanische Pferd für Pädophile

Was in Hamburg 2018 ans Licht kam, erschüttert selbst erfahrene Kinderschützer: Unter dem Deckmantel einer angeblichen "Spielmethode" namens "Original Play" erhielten fremde Männer ungehinderten Zugang zu Kindertagesstätten – ohne Führungszeugnis, ohne Qualifikation, aber mit einem dubiosen "Zertifikat" einer internationalen Organisation.

Der Ablauf war immer ähnlich: Einmal pro Woche kamen diese selbsternannten "Lehrlinge" in die Kitas, um mit den Kindern zu "spielen". Dieses "Spiel" bestand aus intensivem Körperkontakt – die Männer rieben sich an den Kindern, nahmen sie auf den Schoß, kuschelte mit ihnen. Sie nannten es "Pferdchenspiel" und versprechen "Aggressionsabbau" und "Respekt".

Die erschütternde Wahrheit: Immer mehr Kinder berichteten von schweren sexuellen Übergriffen. Eine Mutter in Hamburg erfuhr erst, was ihrer Tochter widerfuhr, als das Kind plötzlich nicht mehr in die Kita gehen wollte und schließlich unter Tränen gestand, dass "ein Mann ihr in der Kita den Penis in den Po gesteckt hat."

Der Erfinder dieser "Methode", der US-Amerikaner Fred Donaldson, gibt sich als Pädagoge oder Psychologe aus, hat aber in Wahrheit Geografie studiert. Er behauptet, "Original Play" beim Spielen mit wilden Wölfen, Delfinen und Bären entwickelt zu haben – Belege existieren nicht. In seinem Buch beschreibt er Szenen, die Strafrechtler an pädokriminelle Videos erinnern: Ein vierjähriges Kind auf seinem Schoß, beide in "Ekstase", verbunden durch den "magischen Stoff des Universums".

Statt diesen Mann von Kindern fernzuhalten, öffneten ihm besonders evangelische Einrichtungen Tür und Tor. Das Geschäftsmodell war simpel und lukrativ: 250€ pro Person für einen zweitägigen Kurs, danach durften sich die Teilnehmer "Lehrlinge" nennen und hatten freien Zugang zu Kitas.

Erst 2019, nach investigativen Recherchen, wurde das Netzwerk enttarnt. Viele Bundesländer reagierten und verboten "Original Play" – Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Rheinland-Pfalz, Hamburg und Sachsen. Doch in anderen Bundesländern wie Niedersachsen fehlt bis heute ein klares Verbot – mit der fatalen Begründung, man vertraue darauf, dass "alle Mitarbeitenden ausreichend sensibilisiert" seien.

Die "Original Play Foundation" ist weiterhin in Deutschland aktiv. Der Kinderschutzbund fordert ein Verbot dieser und vergleichbarer Methoden, doch die Politik zögert – ein unverantwortliches Versagen des Systems, das Pädophilen weiterhin Türen öffnet.

Wer steht dahinter? Die Akteure und ihre historischen Wurzeln

Die Frage, wer hinter dieser systematischen Aushöhlung des Kinderschutzes steht, führt zu beunruhigenden Erkenntnissen. Ein Beispiel ist Pro Familia – eine Organisation, die sich als fortschrittlicher Anbieter für sexuelle Bildung und Familienberatung präsentiert. Doch ein Blick auf ihre Geschichte offenbart problematische Wurzeln.

Pro Familia, gegründet 1952, entstand aus der internationalen Planned Parenthood-Bewegung von Margaret Sanger, die für ihre eugenischen Ansichten bekannt war. Viele Gründungsmitglieder von Pro Familia hatten Verbindungen zur eugenischen Bewegung vor und während des Nationalsozialismus, darunter Dr. Hans Harmsen, der zuvor in der NS-Rassenhygiene aktiv war.

Heute bietet Pro Familia "Sexuelle Bildung im Elementarbereich" an – ein Programm, das sich explizit an Kindergartenkinder richtet. Eine ihrer Broschüren zeigt zwei nackte Kleinkinder, wobei eines die Genitalien des anderen mit einer Lupe untersucht. Diese Art der Frühsexualisierung erscheint im Licht der problematischen Geschichte der Organisation in einem besonders beunruhigenden Kontext.

Kritiker weisen darauf hin, dass die Organisation ihre Vergangenheit nie umfassend aufgearbeitet hat. Die Frage bleibt: Inwieweit leben die ursprünglichen Ideologien in neuem Gewand weiter? Eine ausführliche Analyse dieser Zusammenhänge findet sich im kritischen Blog-Beitrag "Die verborgene Geschichte von Pro Familia", der die eugenischen Wurzeln der Organisation und ihre moderne Agenda detailliert beleuchtet.

Der Widerstand muss jetzt beginnen

Als investigativer Blogger sehe ich es als meine Pflicht, diese Zusammenhänge schonungslos aufzudecken. Es geht hier nicht um vereinzelte pädagogische Fehlentwicklungen, sondern um ein systematisches Versagen – oder schlimmer noch: eine bewusste, von höchster Ebene geförderte Agenda zur Unterwanderung des Kinderschutzes und traditioneller Familienstrukturen. Wie der Fall "Original Play" zeigt, werden selbst offensichtliche Gefahren für Kinder nicht konsequent bekämpft, solange sie sich hinter wohlklingenden pädagogischen Konzepten verstecken.

Die Strategie ist so simpel wie effektiv: Beginne bei den Jüngsten, zerstöre natürliche Schutzinstinkte, normalisiere übergriffiges Verhalten durch "pädagogische" Konzepte, indoktriniere an Universitäten und bestrafe abweichende Meinungen.

Eltern, Pädagogen und Bürger müssen jetzt Widerstand leisten. Hinterfragen Sie, was in Kindergärten und Schulen Ihres Kindes gelehrt wird. Bestehen Sie auf Ihr Elternrecht. Fordern Sie Transparenz. Und lassen Sie sich nicht einschüchtern, wenn man Ihre berechtigten Sorgen als "rückständig" oder "unwissenschaftlich" abzutun versucht.

Der Schutz unserer Kinder vor sexuellen Übergriffen und ideologischer Vereinnahmung ist keine politische Frage – es ist unsere moralische Pflicht als Gesellschaft. Wenn Methoden wie "Original Play" oder sexualpädagogische Konzepte, die das Schamgefühl von Kleinkindern untergraben, in unseren Kindergärten Fuß fassen können, dann haben wir als Gesellschaft versagt. Wie der Fall in Hannover zeigt, wo ein vorbestrafter Sexualstraftäter in einer Kita arbeiten konnte, die gleichzeitig einen "Doktorspielraum" plante, sind die Zusammenhänge offensichtlicher als viele wahrhaben wollen.

Helmut Kentler würde heute stolz sein – jener Sexualwissenschaftler, der in den 1970er Jahren Straßenkinder bewusst bei Pädophilen unterbrachte und dies als "Experiment" deklarierte. Seine ideologischen Erben sind weiterhin aktiv, nur mit anderen Namen und unter dem Deckmantel vermeintlich pädagogischer Konzepte.

Die Zeit zu handeln ist jetzt.

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